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Ring der Heiler > IT Diskussion > Varingall


Geschrieben von: Vizzik am Jan 23 2006, 04:25 PM
Regelsystem: Jeder hat fünf Fertigkeitenpunkte, manche Aktionen kosten einen bestimmten Betrag davon. An anderen Stellen kann man welche dazu verdienen.
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OT: Die Helden befinden sich in She'klar dan, einer Babarensiedlung mitten in der riesigen Gras-Steppe von Juk'li ton, welche im Osten durch die Gebirgskette Tschach'dakir und im Westen durch die Gebirgskette Noris tona begrenzt wird.
Die Siedlung besteht aus einigen Fell und Grashütten und ist mit einer Holz-Palisade umgeben. In der Mitte der Siedlung befinden sich drei Pfähle die fünf Meter in den Himmel ragen und zwischen denen eine Art Nest im Wind schwingt. Die Pfähle sind in einem Rechtwinkeligen Dreieck mit den Seitenlängen
2m, 3m, und 4m angeordnet.


IT: Es wird Winter die Tage werden kürzer und der erste Schnee beginnt zu fallen. Ihr seid seit einigen Tagen unterwegs und folgt dem ausgetretenen Trampelpfad durch die Ödnis, welche von einer hauch dünnen Schneeschicht bedeckt wird.
Bis gestern war der Weg eigentlich noch ganz passabel, aber als der erste Schnee mittags von der Sonne geschmolzen wurde, verwandelte sich der Pfad in eine Schlammpiste.
Eure Augen brennen schon seit Stunden vor Kälte und Wind, als ihr gegen Abend von der Spitze eines Hügels aus einige Lichter wahrnehmt. Beim näherkommen erkennt ihr eine Siedlung (OT: She'klar dan). Dankbar entschließt ihr euch dort die Nacht zu verbringen. Als ihr das Tor passiert werdet ihr von der Wache aufgehalten. Der 1,90m große Hüne mit Lederpanzer und Zweihandaxt sieht euch geduldig an.
"He da, Reisende was wollt ihr in unserer Stadt?"

Geschrieben von: Miriel am Jan 23 2006, 05:19 PM
Miriel verneigt sich höflich vor der Torwache und lächelt ihn zuvorkommend an.

"Guten Abend. Wir sind auf der Durchreise und würden gerne im Schutz Eurer Palisade übernachten, um morgen zu einer frühen Stunde weiterzureisen."

Sie hält inne und putzt sich kurz die Nase.

"Es ist bitterkalt hier draußen und der Wind pfeifft einfach furchtbar. Könnt Ihr uns sagen, ob diese Stadt eine Gaststätte besitzt, in der wir übernachten könnten? Wir würden uns auch für Eure Gastfreundschaft kenntlich zeigen."

Geschrieben von: Sey o Karr am Jan 23 2006, 05:38 PM
Geduldig und frierend wartet Sey auf die Antwort des Torwächters.

Geschrieben von: Lares am Jan 23 2006, 05:44 PM
"Stadt?"

murmelt Lares, so dass es der Hühne nicht mitbekommt.

"Naja, solange es hier ein warmes Feuerchen gibt, können sie es von mir aus Metropole nennen."

Er zieht dem Umhang enger um seine Schultern und wartet auf die Antwort der Wache.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Jan 23 2006, 05:45 PM
Trotz seiner winterlichen Kleidung kriecht auch Orikon die Kälte langsam in die Knochen und weckt alte Erinnerungen an die Zeit wo er sich alleine durch den Wald kämpfen musste. Gut, dass er nicht alleine ist und dass sie endlich ein Dorf gefunden hatten. Er sah keinen Grund, warum sie nicht einfach jetzt das Dorf betreten sollten und eine schöne Nacht in einer warmen Taverne bringen sollten.

Geschrieben von: Vizzik am Jan 23 2006, 05:55 PM
Torwache:
"har har, aber sicher verehrte Reisende.
Gestatten? ich bin Turik.
Wenn ihr wollt könnt ihr in meinem bescheidenen Heim übernachten."

Geschrieben von: Lady Celeste am Jan 23 2006, 06:00 PM
Auch Celeste kam hinter den anderen endlich am Dorf an und sah wie Miriel schon bei der Torwache, um Unterkunft fragte, sie war den ganzen weg in Gedanken gelaufen und die Kälte hatte sie nicht mehr gespürt so kalt war ihr, das der Körper es nicht mehr wahrnahm, jetzt wo sie stand merkte sie die Kälte auf einmal wieder und sie hoffte das der Torwächter EInlass gewähren würde.

So stand sie da mit klammen Fingern die ihr Buch umklammert hielten und fast tauben Beinen, an ihren langen Haaren hatten sich Eiskristalle gebildet. Sie gab dennoch keinen Ton von sich nicht mal ein Zähne klappern hörte man ihrerseits...Den sie sah es als Prüfung Ignis Flamme zu bewahren...

Geschrieben von: Sey o Karr am Jan 23 2006, 09:39 PM
An den Torwächter: "Euer Heim? Seht es nicht als Beleidigung, aber habt ihr keine Gaststätte? Wir wollen niemandem unnötig zur Last fallen! Fehlt es allerdings an einem Hause, so sind wir dennoch gerne bereit euer überaus großzügiges Angebot anzunehmen, wenn ihr es wirklich auf euch nehmen wollt, so viele Fremde zu beherbergen, sei es auch nur für eine Nacht!"

Geschrieben von: Orikon Damanda am Jan 23 2006, 10:21 PM
Leicht schaudernd schubst Orikon Sey leicht beiseite.

"Hört nicht auf ihn, er ist die Kälte nicht gewohnt. Wir nehmen eure Gastfreundschaft gerne an! Wenn ihr uns beherbergen wollt und könnt, so wird es uns eine Ehre sein diese in Anspruch nehmen zu dürfen."

Als der Torwächter sich ihnen nicht weiter zudreht raunt er Sey zu :

"Entschuldigt meine Unfreundlichkeit, aber die Leute in dieser Gegend sehen es nicht gerne, wenn man ihre Gastfreundschaft ablehnt, egal wie viele Tavernen in der Nähe stehen. Also nehmt das Angebot vorerst lieber an, wenigstens für eine Nacht - Hauptsache wir haben seine Gastfreundschaft angenommen."

Geschrieben von: Miriel am Jan 24 2006, 08:29 AM
Miriel seufzt erleichtert, als die Torwache ihren grimmigen Gesichtsausdruck ablegt und sich ihnen vorstellt.

Allerdings hofft sie, dass Turik sich durch Seys Frage nicht beleidigt fühlt und fügt rasch hinzu:

"Werter Turik. Wir nehmen Eure Einladung gerne an. Wenn ihr eine Scheune oder ähnliches habt, in der wir übernachten könnten, sind wir Euch schon zu Dank verpflichtet."

"Doch lasst uns uns zuerst vorstellen. Mein Name ist Miriel und ich bin Heilerin von Beruf. Vielleicht könnten wir uns als Dank in eurer Stadt ein wenig nützlich machen und die kleinen und großen Leiden der Dorfbewohner ein wenig lindern?" fragt sie und und schlingt den Umhang enger um sich, da eine besonders kalte Böe ihr diesen entrissen hatte.

Geschrieben von: Lady Celeste am Jan 24 2006, 10:36 AM
Celeste stand ihrer Freundin bei und stellte sich nun ebenfalls vor indem sie einen Schritt vortrat und ruhig zu sprechen anfing und zur Celestes eigener Verwudnerung zitterte ihre Stimme nicht im geringste:

"Mein Name ist Celeste Daventri, Heilerin und Bogenschützin von Beruf, nur habe ich meine Arbeit im Dienste des Ringes der Heiler und des Söldnerheeres zu Orbal gestellt, erfreut eure Bekanntschaft zu machen Herr Turik."

Geschrieben von: Vizzik am Jan 24 2006, 03:11 PM
" Warum denn eine Scheune?
Und Fremde aus Fernen Ländern sind mir auch keine Last.
verehrte Damen? meine Herren?"


Der Riese grinst und bedeutet euch ihm zu folgen.


Turik winkt einer Kriegerin, die selbst ihn noch um anderthalb Köpfe überragt, das Tor zu bewachen.
Er führt euch durch einige enge verwinkelte Hohlwege, zu einer in den Erdboden eingelassenen Hütte, deren Dach mit Gras überwachsen ist.

Hinter der hölzernen Tür verbirgt sich ein kahler Raum mit ca. 4 Schritt (OT: 1 Schritt= 1 Meter) Durchmesser. Rund um die Feuerstelle in der Mitte des Raumes ist der Boden mit Fellen ausgelegt. An den Wänden hängen über mehreren Steintruhen Jagdtröphäen.
Das einzige Licht in dem Raum fällt durch den Rauchabzug im Dach herrein.

Geschrieben von: Sey o Karr am Jan 24 2006, 08:02 PM
Als er sicher sein kann, dass der Torwächter ihm den Rücken zukehrt packt Sey Orikon am Kragen und zieht ihn ganz nah an sein Gesicht.

Leise, so dass nur Orikon ihn hören kann raunt er:
"Pass auf, du bist neu in unserer Gruppe und noch kann ich dich nicht hundertprozentig einordnen. Doch eines sei sicher: Wenn du es noch einmal wagen solltest, mich wie vorhin lächerlich zu machen oder meine Autorität in Frage zu stellen, wirst zu mich wirklich kennenlernen, hab ich mich deutlich genug ausgedrückt? Glaubst du, du bist der einzige, der sich mit Etiketten auskennt?"

Er sieht Orikon dabei böse funkelnd in die Augen und schubst, ohne wirklich eine Antwort erwartet zu haben orikon wieder etwas von sich weg und folgt dem Rest der Guppe freundlich lächelnd durch die Tür in das Haus.
Drinnen nimmt er zuerst sein Kopftuch ab, was mit einer einzigen Handbewegung geschieht, und Löst dann seinen Waffengurt.

"Herr Turik. Sey o Karr ist mein Name. Ich bin der Hauptmann des Schweinehaufens, die Gruppe, die sie hier sehen, auch wenn sie nicht ganz komplett ist.Er verbeugt sich und macht dann eine Armbewegung um auf die Gruppe zu deuten. Sagt mir bitte: wo kann ich meine Waffen abstellen, damit sie euch nicht im Wege seien?"

Geschrieben von: Miriel am Jan 25 2006, 02:55 PM
Miriel beobachtet mit gerunzelter Stirn den Zwist zwischen Sey und Orikon und wendet sich kopfschüttelnd von den beiden ab, um sich wieder der freundlichen Torwache zu zuwenden.

"Verehrter Turik, könnt Ihr mir vielleicht eine Frage beanworten? Bei dem Gang zu Eurem Haus ist mir dieses fremdaussehnde Gebilde in der Mitte der Stadt aufgefallen und nun plagt mich die Neugier. Würdet Ihr mir wohl sagen, was das ist?" fragt sie ihn freundlich, während sie ihren Umhang abstreift, ihre Heilertasche zu Boden sinken lässt und näher an die Feuerstelle tritt.

Geschrieben von: Lady Celeste am Jan 25 2006, 03:13 PM
Celeste betrat gleich nach Miriel die Hütte und schaute sich staunend um wieviele Jagdtrophän dieser Jäger besaß er war anscheined ein guter Jäger wenn er es fertig brachte soviele Trophän zu besitzten...

Der Raum den sie betraten wirkte leer aber nciht ungemütlich überall lagen Felle auf dem Boden und eine Feuerstelle gab es auch in dieser brannte sogar ein Feuer. Celeste trat an die Seite legte Schwert und Bogen beiseite ebenso ihre Pfeile, dann trat sie näher an das Feuer heran und nahm ihren Umhang ab udn legte ihre Heilertasche neben sich zu Boden.

Sie schwieg noch immer und fühlte nun wie sehr ihre Beine brannten von der bitteren Kälte und dann der heiße Schimmer des Feuers was Ignis Flamme in Celeste wieder stärker loderte...

Geschrieben von: Vizzik am Jan 25 2006, 05:08 PM
"Stellt eure Sachen hin wo ihr wollt"

Turik knie an der Feuerstelle nieder und zückt Feuerstein und Stahl.

"und dann seht doch mal bitte dort hinten nach"

er zeigt auf eine der Truhen

"mein Magen knurrt von der Kälte"

Geschrieben von: Sey o Karr am Jan 25 2006, 10:07 PM
Sey nickt kurz und legt seine Waffen zu den von Celeste.

Dann wendet er sich den Truhen zu, auf die Turik gedeutet hat.

"Diese hier?" Fragend sieht er in Turiks Richtung. Als er ein bestätigendes Nicken erhält öffnet er sie.

Geschrieben von: Vizzik am Jan 25 2006, 10:58 PM
In der Truhe befinden sich mehrere Flaschen Met und Pöckelfleisch. so wie einige dunkle Knollen.

eine halbe Stunde später sitzen alle rund um das loderne Feuer und essen.

"erzählt mir etwas von der Welt dort draußen."

fordert Turik euch auf, während er eine der Knollen mit einem Stock aus der Glut sucht.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Jan 26 2006, 09:07 AM
Orikon lehnt sich zurück auf sein Fell. Sey schien sich wohl doch nicht so mit Etikette auszukennen wie er glaubte und Orikons Hilfe war nur gut gemeint. Beim letzten mal, als Orikon ein solches Angebot bekommen und abgelehnt hatte, wurde er nicht ins Dorf gelassen. "Immerhin ein warmer Platz" dachte er sich. Er hatte nicht erwartet, dass Sey so jähzornig war. Er hatte ihn anders eingeschätzt. Nun war er schlauer.
Er überließ das Reden nun lieber den Heilern - sie hatten immer amüsantere und spannendere Geschichten von großen Schlachten in Mythodea oder irgendwo anders. Orikon deponierte seine Schwerter griffbereit hinter sich und hörte kauend zu.

Geschrieben von: Lady Celeste am Jan 26 2006, 10:57 AM
Celeste schaute auf als der Herr Turik nach Geschichten aus den Länder außerhalb seines Dorfes. Anscheinend hatte er dieses Dorf nie verlassen. Das konnte sich Celeste garnicht vorstellen seit sie alt genug war reiste sie durch ferne fremde Lande um irgendwo einmal ihr Glück und ihre Familie zu finden.

Sie blickte nach Miriel und fragte leise: "Willst du erzählen Miriel ich glaube du beherrscht die Kunst des Erzählen besser als ich."

Celeste schaute Miriel an während sie sich das Essen schmecken ließ. Sie wusste nciht was sie erzählen sollte, Miriel hat gewiss auf Mythodea mehr erlebt wie Celeste. Zumindest soweit Cel die Geschichten des Ringes der Heiler kannte. Deren Vorsitz sie nun mit Miriel innehatte

Geschrieben von: Vizzik am Jan 27 2006, 12:48 PM
OT: Er hat das Dorf schon verlassen, aber das liegt schon länger zurück.

Geschrieben von: Miriel am Jan 27 2006, 01:43 PM
Miriel ließ sich in der Nähe des Feuers auf einem Fell nieder und nahm einen Schluck aus einer der Metflaschen, die herumgereicht wurden.

"Nun Herr Turik, wir ziehen gerade etwas orientierungslos durch das Land und treffen ab und zu immer ein paar Gruppen, die wir auf unserer großen Reise, die schon ein paar Monate zurückliegt kennen gelernt haben."
Die Heilerin reibt sich die kalten Hände und nimmt einen weiteren Schluck aus der Flasche.

"Ich weiß nicht, ob ihr von dem neuen Kontinent Mythodea gehört habt, der vor ein paar Jahren entdeckt wurde? Viele Geschichten und Legenden ranken sich mittlerweile um dieses sagenumwobene Land und seine fremden Einwohner. Manche behaupten sogar, dass Honig in den Flüssen fließen würde und jedes Wunder das man sich vorstellen kann dort wahr wird, wenn man es ausspricht."
Miriel lächelt bei diesem Gedanken und fährt fort zu berichten.

"Wir waren dort, auf diesem Kontinent, der so weit weg von hier liegt, dass man den Weg in Füßen nicht mehr zu vermessen mag. Doch dort ist es anders als in den Sagen und Legenden. Es herrscht Krieg und es ist noch unsicher dorthin zu reisen, doch wer Mut hat und das Abenteuer nicht scheut ist dort genau richtig." fügt sie lachend hinzu.

"Der Krieg wütete dort schon mehrere Jahre, eigentlich seitdem die ersten Seeleute das Land zum ersten Mal betreten haben. Doch bekriegen sich die neuangekommenen Einwohner und Siedler nicht untereinander, sondern ein gemeinsamer Feind drängt gegen ihre Siedlungen."

"Auf Mythodea werden sie "Das Schwarze Eis" genannt und sie sind wahrlich kaltblütige und grausame Gegner, die vor ihrem eigenen Tode nicht zurückschrecken. Gegen diese Gestalten haben wir vor ein paar Monaten gekämpft, doch nun herrscht erst einmal Ruhe, denn die Feinde wurden geschlagen und der neue Platz für die Siedler ist einigermassen sicher."

"Doch nächstes Jahr wird es weitergehen, denn die Reise weiter in das Landesinnere steht bevor und die Hauptmänner und ihre Truppen erwarten weitere Übergriffe vom Feind, weswegen wir uns auch in einiger Zeit auf den Rückweg Richtung Anlegestelle machen werden, um mit einem der Schiffe gen Mythodea zu segeln."
schließt Miriel vorläufig ihren Bericht und isst ein wenig von dem ihr angebotenen Fleisch.

Geschrieben von: Vizzik am Jan 27 2006, 02:14 PM
"Erzählt mir mehr.
Ist es warm dort? Wer oder was lebt dort alles? welche Götter verehrt man dort?

Geschrieben von: Lady Celeste am Jan 27 2006, 03:11 PM
Als Celeste zugehört hatte und mitbekam wie Miriel ihren Bericht vorläufig schloss und etwas ass, nun dachte Celeste das es nun an ihr war die Geschichte über den Glauben in Mythodea zu erzählen:

"In Mythodea glauben wir sie nicht an Götter sondern sie glauben an die fünf Elemente Feuer, Erde, Wasser, Luft und Magie, sie herrschen über das Land mit ihren Avataren, die Reisenden die nach Mythodea aufbrechen schließen sich den Elementen an um ihnen im Kampf gegen die Gegensätze zu unterstützen und einst Frieden über das Land Mythodea zu bringen.

Das Wetter des Landes ist sehr gemischt es gibt sehr heiße Tage aber auch sehr kalte und nasse Tage, Hütten werdet ihr dort noch nicht finden die Siedler leben in Zelten und bauen nach und nach ihre Existenz auf.

Wer dort lebt ist nicht schwer zu sagen: Es leben dort die Völker der Elemente, deren Glauben an die Elemente so tief verwurzelt ist das es nicht gelingt diese Völker ihren Glauben vergessen zu lassen, es leben dort die Ouai die edlen Wilden, sie haben das Wissen der Elemente seit Jahrtausenden bewacht und weitergegeben. Und es leben dort die Siedler die ihr Leben neu ordnen und neu beginnen wollen."


Celeste endete und aß nun auch ein wenig das ihr angebotende Fleisch. Damit gab sie dem Herren die Möglichkeit Fragen zu stellen...

Geschrieben von: Vizzik am Jan 27 2006, 03:35 PM
Turik lächelt belustigt

"Jedes unserer Kinder weiß das die Elemente Halbgötter sind.
Unsere Stadt verehr Thjr er ist der Wind und das Wetter, aus seinen Augen schlagen Blitze und seine weißen Flügel tragen ihn von Tschach'dakir bis nach Noris tona. Wenn er bläst ziehen sich die Goblins und Zwerge in ihre tiefsten unterirdischen Stollen zurück."

Geschrieben von: Sey o Karr am Jan 27 2006, 08:22 PM
Sey lauscht den Geschichten ohne viel zu essen. Er kaut an einem Stück Wurst, da er nicht wirklich Hunger hat, während er sich die Hönde am Feuer wärmt.

Geschrieben von: Lares am Jan 27 2006, 08:25 PM
Lares hat es sich an der Wand auf einer der Steintruhen gemütlich gemacht. Er sitzt im Schneidersitz, kaut an einem Stück Brot, nimmt ab und zu einen Schluck aus dem Wasserschlauch. Ansonsten lauscht er den Gesprächen mit einem Ohr, während er in Gedanken woanders zu sein scheint.

Geschrieben von: Miriel am Jan 28 2006, 10:01 AM
Miriel lächelt Turik an und zuckt mit den Schultern.

"Daran erkennt Ihr wie fremd und weit weg dieser neue Kontinent ist. Dort herrschen andere Gesetze und Götter als hier. Doch erzählt uns doch bitte etwas über Eure Stadt und Euer Land. Ist es hier immer so kalt?"

Geschrieben von: Vizzik am Jan 29 2006, 08:39 PM
Turik spricht mit halbvollem Mund:
" Unser Land? Also im Noris tona im Westen lebt der Clan der Eisenschädelzwerge von ihnen kaufen wir unsere Waffen und Heizkohle"

mit finsterem Blick fährt er fort
"unter Tschach'dakir im Osten jedoch hausen Horden von Goblins und Orks, sie verehren einen finsteren Erzdämön der über Schnee und Eis gebietet. Während seine Diener sich zu seiner Zuflucht vorgraben, fördern sie Unmengen von magischem Silber und Kupfer zu Tage.
Thjr selbst verbannte den Dämon vor tausenden Jahren dort hinnein, aber unser Seher spürt das er bald befreit werden wird. Bis dahin ruht Thjr in seinem Windnest in der Mitte unserer Stadt, und wir warten in seiner Nähe um ihn in unserer letzten Schlacht zu begleiten."

Geschrieben von: Miriel am Feb 5 2006, 10:28 PM
Das hört sich nach einer großen Schlacht und viel Gefahr für Euch an. Ich hoffe ihr werdet nicht zu verlustreich siegen. nickt Miriel und nimmt einen Schluck Wasser.

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 6 2006, 09:47 PM
Sey hat die Worte des Mannes nachdneklich verfolgt. Er wendet sich an Turik:

"Wisst ihr einen sicheren Weg durch diese Landewn, oder drumherum, sofern der Umweg nicht zu weit weg ist? Unsere Durchreise steht hoffentlich nicht vor einer allzu großen Hürde?!"

Geschrieben von: Vizzik am Feb 9 2006, 06:12 PM
Turik grinst müde
"einen sicheren Weg? Das wird völlig bedeutungslos werden wenn Dakir, der Erzdämon erwacht, wird er uns alle hinwegfegen und dieses Land in eine tote lebesfeindliche Eiswüste verwandeln. Die Seelen derjenigen die im Kampf gegen ihn fallen werden von Thjr in das ewige Reich eingeführt, so lange wir nicht davonlaufen, wie Goblins"

Er spuckt angewiedert in die Flammen als das letzte Wort über seine Lippen kommt und lacht.

"Wollt ihr noch etwas Fleisch?"

Vom Schafsfell aus wird euch noch etwas Brot gereicht.

"Wisst ihr was das traurige daran ist?", erzählt Turik weiter "All die Schätze die dort unter dem Berg liegen, werden begraben werden und das nur weil sie niemand dieser feigen Horde abnimmt."

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 9 2006, 07:08 PM
"Wenn der Dämon erwacht?" Sey überlegt kurz..."Und wenn er nicht erwacht? Haben wir dann einem freien Weg, vorausgesetzt wir bleiben von Goblins unbemerkt? Ich meine, warum sollte der Dämon ausgerechnet in den nächsten zwei Tagen erwachen?"

Sey hatte eignetlich kein Interesse an Erzdämonen und auch die Schätze können ihn nicht locken...er ist nicht gerade mit einer Gruppe unterwegs, die sich dazu eignet einem gerade erwachten Erzdämon die Stirn zu bieten. Er ist nur an einem sicheren Weg durch das Gelände für seine Gruppe interessiert.

Geschrieben von: Phelia am Feb 11 2006, 03:24 PM
Phelia, die die meiste Zeit der Reise geschwiegen hat und genügsam auf den Verstand der Kumpanen vertraut hat, pellt sich nun doch aus dem Umhang, in dem sie am Feuer eingewickelt war, und meldet sich zu Wort:

Erzählt mehr von dem Dämonen, denn ich höre immer noch gerne diese Schauermärn, ... erinnert mich irgendwie an meine Kindheit bei den Menschen ...

Sie blickt erwartungsvoll zu Turik, ein glänzender Schimmer liegt in ihren Augen, wie bei einem Kind, dass gespannt auf die Geschichte des Großvaters wartet, oder wie ein Zwerg, der geade einen schmackhaften Zug aus seiner Pfeife genommen hat. Sey hat sie gar nicht wirklich beachtet. Er ist zwar ein zuverlässiger Hauptmann an ihrer Seite, wenn es jedoch um einen geruhsamen Abend bei Feuerschein und Märchen geht, lässt sie sich den Spass nicht nehmen. Ihre Ohrenspitzen sind immer rot vom frostigen Wetter und mit einem Blick, der eigentlich alles sagt, fügt sie hinzu:

Bitte...

Geschrieben von: Vizzik am Feb 12 2006, 04:19 PM
"Am Anfang der Zeit erwählte der Gott Jonbokra, einer der Welterschaffer, einigen besonderen Sterblichen um das Land Juk'li ton und die angrenzenden Gebiete zu behüten. Zu diesem Zweck gab er ihnen Teile seiner Macht. Er machte sie zu Halbgöttern. Einige bekamen Gaben des Feuers und wieder andere eine ehernde Haut wie aus Erz. Aber sie hatten die Seelen der Sterblichen in sich, und Sterbliche machen Fehler. Einige missbrauchten ihre Gaben, sie schuffen Berge aus Gold oder versklavten ihre Nachbarn. Sie wurden zu Erzdämonen. Einige der anderen schlossen sich zusammen um diese zu beseitigen oder lebendig zu begraben, denn töten kann man sie nicht. Es liegt immer an den Halbgöttern ob es sich lohnt zu Leben, also verschertzt es euch nicht mit ihnen." schließt Turik seine Erzählung und langt nach der Metflasche.

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 12 2006, 04:24 PM
Sey rollt ein wenig ein wenig und unbemerkt mit den Augen - Seine Frage war immewr noch nicht beantwortet, nur noch weitere Auskpünfte über Mythologie und Legenden, jeodch ohne konkrete Angaben in Bezu gauf seine Frage.
Er lehnt sich erstmal zurück, denn auch er hat nun fürs erste keine Lust mehr sich über die weitere Reise den Kopf zu zerbrechen und wartet erstmal ab, was der Abend noch bringt.

Er legt sich auf die Felle, den Kopf in Aschures schoß und schaut ins Feuer, während er weiter der Unterhaltung folgt.

Geschrieben von: Miriel am Feb 13 2006, 09:56 AM
Das leise Knistern und Knacken des Feuers, sowie der warme Met führen dazu, dass Miriel in einen leichten Halbschlaf sinkt. Sie liegt zusammengerollt unter ihrem Umhang nahe dem Feuer und dämmert müde und aufgewärmt vor sich hin, während sie mit halben Ohr dem Gespräch lauscht.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 14 2006, 09:23 AM
Die Gespräche verstummen nach einiger Zeit. Der Met und das warme Feuer haben die flauschigen Bärenfelle noch einladeder gemacht, so das ihr eingeschlafen seid.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 15 2006, 10:06 AM
Mitten in der Nacht werdet ihr von einem lauten Krachen aus dem Schlaf gerissen. Eine Sturmböe pfeift um das Haus und lässt die letzte Glut des Feuers velöschen, einzig und allein der Vollmond, welcher genau über dem Dorf zu stehen scheint, wirft jetzt sein silberiges Licht durch den Rauchabzug ins Haus.

Geschrieben von: Miriel am Feb 15 2006, 12:27 PM
Miriel erwacht und richtet sich, mit der Hand am Dolch, der neben ihr gelegen hat, auf. Sie versucht etwas im Dämmerlicht der Hütte zu erkennen, aber ihre Augen müssen sich erst noch an die Dunkelheit gewöhnen. Rasch hüllt sie sich in ihren Umhang und weckt die, die von dem Krachen nicht richtig wach geworden sind.

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 15 2006, 03:07 PM
Auch Sey war hochgeschreckt. Während Miriel die anderen weckt, versucht er das Geräusch zu lokalisieren. Offensichtlich kam es von draußen und so nahm Sey eins seiner Schwerter (man kann nie wissen) und öffnete die Tür um nach draußen sehen zu können. Er holt sich keine Fackel, denn die würden nur die Augen von der Dunkelheit entwöhnen. Ohne würde er besser sehen können, was vorgefallen ist. Er war wachsam, doch er rechnete eher damit, dass wegen dem Sturm ein dicker Ast entrissen wurde oder ähnliches.

Geschrieben von: Lady Celeste am Feb 15 2006, 05:27 PM
Auch Celeste war wach geworden durch das Krachen und Miriel kam gerade zu ihr um sie zu wecken. EIn Griff zur Seite und sie hatte ihr Schwer in der Hand in ihrem Umhang gehüllt folgte sie nun Sey in die kalte Nacht hinaus auch sie nahm keine Fackel da diese sei blenden würde. Sie ging zu Sey und fragte leise: "Freund sey was meint ihr könnte es gewesen sein es war so unheimlich dieses Krachen."

Ein Wind kam auf und wehte Celeste in ihren Umhang das ihr Schatten den das Mondlich verursachte noch größer werden ließ.

Geschrieben von: Miriel am Feb 15 2006, 05:38 PM
Miriel greift nach ihrer Tasche und folgt den beiden nach draußen, nachdem sie auch Turik, der kräftig schnarcht, an der Schulter wachgerüttelt hat. Phelia ist neben ihr schon dabei sich aufzurichten und nach ihren Sachen zu greifen.

Schnellen Schrittes eilt sie Sey und Celeste hinterher in die Nacht und bleibt dicht hinter den beiden stehen, um sich umzusehen.

"Habt ihr herausgefunden, woher das Geräusch kommt?" fragt sie und zieht den Umhang fester um sich, da der Sturm an ihm reißt.

Geschrieben von: Phelia am Feb 15 2006, 05:41 PM
"Das ist bestimmt kein gewöhlicher Sturm..." ruft Phelia den anderen im herausstürmen zu. Mit ihren feinen Sinnen spürt sie, dass der Frieden dieser Nacht gebrochen wurde, und zwar nicht durch die Natur...

Geschrieben von: Aschure am Feb 15 2006, 08:13 PM
Aschure war von Sey's plötzlicher Bewegung aufgewacht und ihm nach draußen gefolgt. Jetzt legte sie ihm von hinten die Hand auf die Schulter.

"Sey. Was tust du? Warum die Aufregung? Wahrscheinlich ist nur irgendein Tier gegen etwas gestoßen und das ist dann umgefallen... Kommt doch alle wieder rein!"

Aschure rieb sich die kalten Füße an den Beinen warm und zog sanft aber bestimmt an Seys Gürtel.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 16 2006, 08:43 AM
Weil der immer stärker pfeifende Sturm euch den eiskalten Schnee ins Gesicht bläst, folgt ihr Turik geduckt durch die schützenden Hohlwege. Von der Mitte des Dorfes her schallen laute "Thjr!!! Thjr!!!"Rufe.

"Es hat angefangen" murmelt Turik vor euch.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Feb 16 2006, 10:33 AM
Orikon, der nun zu Sey aufgeschlossen hatte, da er aufgrund der uninteressanten Geschichten schon geschlafen hatte schaut aufmerksam in die Dunkelheit.

"Na super....Warum muss das ausgerechnet jetzt, ausgerechnet hier, passieren. Und warum müssen ausgerechnet WIR jetzt hier sein? Ich wusste es, es KANN keinen Gott geben. Warum muss dieser verdammte Dämnon ausgerechnet JETZT wach werden...." dachte er sich leise.

Ihm gefiel die Dunkelheit und fand sich trotz dieser gut zurecht, aber er wollte einfach viel lieber an dem warmen Feuer schlafen und sich nicht mit irgendwelchen Hühnen wie Turik in eine Schlacht begeben müssen.

" Da ihr wisst, was passiert Turik, erklärt es uns. Haben wir die Halbgötter verärgert oder ist der besagte Dämon nun erwacht?!"

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 16 2006, 02:08 PM
"Ich komme sofort! Wärm schon mal die Felle weiter an" sagt Sey zu Aschure und zwinkert.

Er wollte nur einmal um das Haus herumgehen. Er glaubt auch nicht an viel mehr als an eine Folge des Sturms, aber die Erzählungen von Turik am vorangegangenen Abend, vor allem von den Orks, lassen ihn doch auf nummer Sicher gehen. Er will es schnell abschließen, denn das Wetter lädt wahrlich nicht für Spaziergänge ein. Aufmerksam und mit schnellem Schritt umrundet er das Haus und lässt dabei seinen Blick über den Platz und die Dächer des Dorfes schweifen, ob sich irgendetwas ungewöhnliches offenbart. Er hofft, dass es nicht so ist, denn er sehnt sich schon nach den ersten paar Schritten mit lediglich leichter Nachtkleidung an, nach seiner Stätte.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 16 2006, 05:57 PM
Ein Blitz fährt vom Himmel hernieder und spaltet einen der drei Baumstämme bis zum Boden. In den Gewitterwolken darüber bildet sich ein Gesicht, dessen leeren Augen euch finster anstarren. Wie ein tiefens Donnergrollen hört ihr eine Stimme "Seid ihr bereit Kinder von Sheklar dan?"

Geschrieben von: Miriel am Feb 16 2006, 07:20 PM
Miriel zuckt bei dem Blitz erschrocken zusammen und blickt sich schutzsuchend um, während sie sich näher an die Krieger heran drängt.
Ihr ist jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen und sie zittert, als sie ihren Dolch unter dem Umhang hervorholt.

"Das ist wahrlich kein normaler Sturm...."murmelt sie entsetzt und späht angestrengt in die Dunkelheit.

Die Stimme lässt sie aus ihren düsteren Gedanken an die dunklen Legenden ihrer Heimat hochfahren und starrt voller Angst auf den Wolkenkopf, der sich bedrohlich über das Dorf schiebt.

Im Gegensatz zu den anderen hat sie schon am Vorabend fest an Turiks Geschichte geglaubt und gehofft, dass sie schnell weiterziehen würden.

"Jetzt ist es zu spät." wispert sie und drückt sich eng an die Hauswand.

Geschrieben von: Lady Celeste am Feb 16 2006, 07:42 PM
Celeste die neben Sey gestanden war folgte nun Turik in den Hohlweg. Zu Ihrem Schwert hat sie nun noch Bogen und Köcher geschultern und eine kleine Tasche mit Verbänden. Als sie die Stimme hörte und den Kopf sah ließ sie sich zu Boden fallen und auf Knien betete sie zu Ignis: "Ignis, du mächtige Flamme, Entfacherin des Weltenfeuers, aus der Asche erschaffst du neue Form. Schüre in dieser dunkeln Stunde deine Flamme in meinem Herzen, nimm mir meine Angst und sei bei mir wenn das Ende naht. VIVA IGNIS!"

Die letzten Worte hatte sie beinache geschrien nun stand sie wieder auf un in ihren aUgen sah man da Feuer Ignis lodern. So folgte sie Turik weiter zum Dorfplatz immer wieder nach den anderen umsehend...

Geschrieben von: Lares am Feb 17 2006, 11:09 AM
Lares hat die ganze Nacht kein Auge zugetan, sondern war die meiste zeit damit beschäftigt, endlose Zeilen in eines seiner Bücher zu kritzeln und ab und zu verträumtin die Flammen zu starren. Jetzt macht sich der Schlafmangel bemerkbar. Er rückt seine Kleidung zurecht, kramt in seiner Tasche nach dem Trinkbeutel und murmelt dabei etwas Unverständliches über Dämonen, Aufschneider, Schlaf und mangelnde Rücksichtnahme während er mit den anderen Richtung Dorfplatz trottet.

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 17 2006, 04:19 PM
Nachdem Sey sich endlich aus seiner Schockstarre über das Wolkenantlitz erholt hatte rennt er ins Haus zurück. Drinnen angekommen zieht er sich vernünftig an und rüstet sich, auch wenn er nicht glaubt, dass Waffen viel ausrichten können, aber es gab ihm das Gefühl von Sicherheit.
Während er sich anzog spricht er zu den anderen, die noch in der Hütte sind:

"Turik hatte recht. Es passiert tatsächlich etwas draußen, dies ist kein gewöhnlicher Strum! Wolken verformen sich zu fratzen...Zieht euch an und packt eure Sachen, hier ist es nicht mehr sicher."

Zu Aschure: "Bleib vorerst im Haus, hier drinnen bist du fürs erste sicher. Ich sehe nach, wie ich draußen helfen kann und wie wir und ob wir uns sichern können. Ich komme gleich wieder!"

Nach einem Kuss verlässt er das Haus wieder und stellt sich zu Turik.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 18 2006, 11:06 AM
Die Wolken Fratzen verformen sich ständig. Ihr seht die einzelnden Gesichter auftauchen wieder verschwinden, durch die Wolken hindurchgleiten und auf der anderen Seite wieder erscheinen. Es beginnt zu regnen. Nur die Größte der Fratzen bleibt an ihrem Ort und spricht mit dunkler Stimme: "Es dauert nicht mehr lange, bei Vollmond wollen die Horden aus Tschach'dakir ihren dunklen Herren befreien, schürt die Feuer der Schmiede und spitzt die Pfeile eurer Bögen."

Ein weiterer blendender Blitz zuckt vom Himmel. Als ihr die Arme wieder von euren Augen nehmt seht ihr eine Gestalt auf einem der Pfähle stehen.
Menschengroß, blaue Augen, sein silbernes Haar das aus dem Flügelhelm schaut, fällt über die grauen Schwingen bis zu seinen Knien und bedeckt seine Kettenrüstung beinahe vollstandig. Auffällig ist seine mächtige Streitaxt die er ehr wie ein Beil als wie eine Zweihandwaffe behandelt.

Geschrieben von: Lady Celeste am Feb 18 2006, 12:17 PM
Celeste war beiTurik geblieben und war ihm gefolgt dennoch hielt sie sich fern vom heiligen Ort. Den Turik als das Windnest bezeichnete. Der Kampf hatte also begonnen, der Dämon wird befreit werden und dann die letzte Schlacht gefochten. In eben diesem Moment erschien ein blendendweißer Blitz und eine gestalt erschien im Windnest. Celeste traute ihren Augen nicht hatte sie gerade den Abstieg eines Gottes erlebt sie wandte sich leise an Sey o Karr sie keuchte leise vor Verwunderung: "Bei Ignis Sey, ist das der Windherrscher der Gott dieser Lande der den Dämonen einst bannte."

Celeste zitterte als sie den Gott genauer ansah. Er war schön und doch so schrecklich. Er war groß und doch klein. Sie fand keine passenden Worte den Windherrscher zu beschreibenund fand auch während ihres ganzen Lebens keine passenden Worte...

Geschrieben von: Miriel am Feb 18 2006, 01:31 PM
Miriel keucht erschrocken auf und klammert sich mit einer Hand an Phelias Gewand fest, während sie mit den anderen zusammen die Worte vernimmt.

Ihr Herz schlägt bis zum Hals, und sie fühlt sich zurück in ihrer Kindheit versetzt, als ihr Vater ihr stets von solchen schaurigen Geschichten erzählte.

Mittendrin statt nur dabei...was? murmelt sie.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Feb 21 2006, 10:38 AM
"Mächtig,mächtig dieser Zauberer.Trotzdem wäre es langsam Zeit für eine Erklärung." sagte Orikon deutlich vernehmlich.
Er wollte nicht von seinem Atheismus ablassen. Das konnte für ihn kein Gott sei, auch wenn er ein noch so tolles Gewitter herbringen konnte.
Er versuchte sich dennoch in Deckung zu halten. Es konnte eh nicht lange dauern und aus solchen Schlachten, die für Götter gekämpft wurden hält man sich eh besser raus - denn wer kämpft schon für etwas, was es nicht gibt?

"Also? Was passiert hier nun Turik?! Ihr wollt mir nicht wirklich erzählen, dass euer gefürchteter Erzdämon nun erwacht ist und sich nun aufmacht um uns alle zu vernichten, oder? Habt ihr öfter solche Überfälle von Zauberern?"

Dann drehte er sich zu Sey.
"Was haltet ihr davon? Trotzdem ich nicht an Turiks Geschichte glaube, muss ich zugestehen, dass ich sowas noch nicht gesehen habe und es vielleicht Zeit wäre hier möglichst schnell wegzukommen. Nicht nur meinetwegen, auch wegen der Frauen. Wenn wirklich so etwas großes passiert auf was für eine Art auch immer sollten wir uns vielleicht nicht einmischen, sondern uns in Sicherheit bringen? Was denkt ihr?!"

Geschrieben von: Aschure am Feb 21 2006, 07:15 PM
Aschure starrt absolut verärgert hinter Sey her.

"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich hier drin bleibe, während du da draußen wieder mal den Helden spielst!"

Sie rafft ihre Röcke zusammen und hastet hinter Sey her. Als er schon längst aus der Tür ist flucht sie
"Männer!"

Draußen läuft sie beinahe gegen Sey, weil er so plötzlich stehen geblieben ist. Aschure starrt die Erscheinung auf dem Pfahl an.

Als sie hört, was Orikon zu Sey sagt vergisst sie aber völlig ihre Angst und stampft wütend mit dem Fuß auf.

"Habt ihr Angst Orikon? Wir Frauen müssen nicht von euch Männer-Möchtegern-Helden beschützt werden! Ich sag euch was: Ihr könnt ja gehen, aber dann müsst ihr vor mir noch viel mehr Angst haben!"

Trotzig starrt sie nach oben zu der Erscheinung und stapt zu Miriel hinüber.

"Kommt schon Miriel, wir haben schon schlimmeres gesehen. Steht nicht da und gafft, lasst uns lieber sehen, was wir für Tränke und Verbände zusammenkratzen können. Es sieht schwer nach Kampf aus! Die Männer brauchen eh noch Zeit, bis sie sich wieder trocken gemacht haben."

Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht erhobenen Hauptes und mit grimmiger Miene ins Haus zurück. In einem kurzen unbeobachteten Moment schüttelt sie sich kurz, denn sie hat schon mächtig Angst bekommen. Aber sie fasst sich schnell und packt ihre Heileruntensilien zusammen um sie nach draußen zu bringen. Außerdem legt sie sich schnell ihren Mantel um und zündet auch die kleine Laterne, die sich immer bei sich trägt, an.


Geschrieben von: Miriel am Feb 21 2006, 09:22 PM
Miriel presst die Lippen fest aufeinander und nickt stumm zu Lares hinüber, damit dieser ihr folgt.

'Aschure hat Recht...ich weiß auch nicht was mit mir los ist...ich sollte mich eigentlich besser im Griff haben.' flucht sie innerlich, während ihre Gesichtszüge zu einer beherrschten und ernsten Maske erstarren.

Die Heilerin schaut sich in dem Raum um und gibt dann kurze und knappe Anweisungen.

"Aschure, klopf an die Türen der nahegelegenen Häuser und bitte die Leute uns ihre Stoffvorräte, Verbandsmaterial und Felle an uns auszuliefern. Dann sollen die die Nachricht weiter durch das ganze Dorf tragen und alles, was sie haben auf dem Dorfplatz zusammentragen. Mir erscheint dies als sicherster Ort, außerdem ist dort ein Brunnen, aus dem wir Wasser schöpfen können, um die Wunden zu reinigen." Sie schweigt kurz und fügt dann hinzu "Sei bitte vorsichtig Aschure und nimm vielleicht jemanden mit, der dich beschützt."

Sie rafft alle Felle die sie greifen kann zusammen und schnürt sie in ihren Umhang ein und zieht diese zusammen mit ihren Heilerutensilien zur Tür hinaus.


"Lares, kannst du mir helfen? Das Fellpaket ist so unhandlich. Ich will es auf den Dorfplatz schaffen, um die Verwundeten wärmer dort betten zu können." ruft sie dem Heiler zu.


Geschrieben von: Lady Celeste am Feb 21 2006, 10:30 PM
Während Miriel und die anderen zu Werke gingen blieb Celeste bei Sey und den anderen Manne zurück. Sie würde wieder als Feldheilerin tätig werden. Dennoch schulterte sie ihren Bogen und zig den Schwertgurt enger. Tastete nach ihrer Verbandstasche und schaute nun dem Geschehen zu. Nach kurzer Zeit wandte sie sich an Sey: "Freund Sey, werdet ihr mit Ihnen in den Krieg ziehen so bitte ich dich mich mitgehen zu lassen. Ich weiß das du mir sowas vielleicht nicht zutraust aber ich habe schon in sovielen Schlachten gekämpft und soviele Leute danieder liegen sehen. Die an ihrer Verwundung starben. Bitte ich will nicht zurückbleiben."

Celest mochte zwar eine Frau sein aber sie hatte schon viel erlebte und viele shclachten gefochten auf ihren Reisen, gegen ärgste Feine, Orks, Dämonen, Schwarzmagier. Sie hatte wirklich viel in ihrem LEben gesehen wie tapfere Streiter an eine kleinen Verwundung starben weil sie, Celeste, nicht schnell genug war. Sie wollte nicht zurückbleiben. Und ihre Stimme klang ebenso ernst. Aber würde Sey ihr die Bitte gewähren würde er sie mit sich in die shclacht ziehen lassen Seite an Seite wie gleichgestellte. Sie wartete auf seine Antwort die sie schon erraten konnte.

Geschrieben von: Lares am Feb 21 2006, 11:53 PM
Lares nimmt Miriel das große Fellpaket ab, wirft es sich über die Schulter und fragt mit einem herausfordernden Grinsen, ob es noch was zu tragen gäbe. Ohne auf eine Antwort zu warten, schlurft er in Richtung Dorfplatz und legt dort die Felle breit aus. An verschiedenen Stellen legt er kleine Haufen Verbandmaterial aus.

Geschrieben von: Vizzik am Feb 22 2006, 05:00 PM
Ein weiterer Blitz zuckt vom Himmel und so unvorhergesehen wie dieser Krieger gekommen war ist er auch wieder entschwunden.

Atemberaubt und mit weit offenen Augen starrt ihr immer noch auf die verbliebenen Pfähle, während euch der Regen in die offenen Münder fließt.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Feb 23 2006, 10:22 AM
Orikon macht den Mund wieder zu und harrt der Dinge die da kommen.
Agressiv nach vorne laufen um zu schauen was passiert tut er nicht alleine.

Geschrieben von: Sey o Karr am Feb 28 2006, 03:09 PM
Sey rollt kurz mit den Augen zu Aschures KOmmentar....wie mans macht, man macht es falsch.....

Zu Celeste gewandt sagt er:
"In den Krieg ziehen? Was haben wir schon, um in den Krieg ziehen zu können? Ein Schwienehaufen, der zur hälfte aus Heilern besteht und ein Dorf vcoller Bauern, wenn ich mich nicht irre...Ich hoffe nicht, dass es zu Kampf kommt, denn ich kann mir den Ausgang nicht vorstellen. Einige wenige Dutzend Menschen gegen....das da!"
Er schwenkt seinen Arm über das Geschehen.

"Naja, sollte es zum Kampf kommen werden wir jede Heugabel brauchen, die sich auftreiben lässt, sofern unsere Beine nicht schnell genug sein mögen. Von euren Fahigkeiten bin ich überzeugt, zeigtet ihr mir doch die Kunst mit dem Bogen. Möge er euch nur auch hier noch nützen!"

Er wendet sich an Turik:
"Turik, ihr wisst bescheid, was nun geschieht! Ich habe indes ein paar Fragen an euch: Was genau wird nun gescheen und wie können wir uns vorbereiten? Gibt es Fluchtwege aus dem Dorf und ein Ort, zu dem die Menschen, Frauen und Kinder, fliehen können? Wieviele Kampfesfähige sind zur Verfügung? GIbt es jemanden, den wir um Hilfe schicken können?"

Sey dachte an eine schnelle Räumung des Dorfes, denn wenn stimmt, was Turik bisher erzählte, würde es nicht mehr lange dauern, bis dies mehr wird als nur ein schauriges Gewitter.

Geschrieben von: Vizzik am Mar 6 2006, 04:11 PM
" Ihr wollt fliehen?", Turik lächelt "warum ihr habt Thjr doch gehört wir sollten nach Hause gehen und uns auf den Kampf vorbereiten."

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 6 2006, 09:18 PM
Mit einer Mischung aus Unglauben und Spott starrt Sey Turik an.

"Und wieviel Männer habt ihr um euch gegen die Scharen der Niederhöllen zu verteidigen? Naqch Hause gehen und uns auf den Kampf vorbereiten....bitte, ihr lebt hier, dann sagt wie! Mit der paar Hand voll Bauern die ihr aufstellen könnt geinnt ihr keinen Kampf!"

Nach Seys Meinung war Turik drauf und dran sein Dorf geradewegs 9ins Verderben zu schicken, doch er ist nicht gewillt auch dorthin zu gehen, geschweige denn den Schweinehaufen willentlich diesem Riskio auszusetzen. Sollte Turik nicht aus dem Ärmel eine Streitmacht hervorrufen, sieht Sey schwarz für den Ausgang der anscheinend wohl doch kommenden Schlacht. Und sollte es stimmen, was die Stimme sagte, dann werden die dämonischen Scharen gewiss nicht mit nur ein paar Dutzend Mann hier auflaufen!

Geschrieben von: Miriel am Mar 7 2006, 08:49 AM
Miriel zittert, während sie zum dritten Mal zwischen Dorfplatz und Turiks Behausung hin und herrennt, um weitere Utensilien, die den Heilern nützlich sein könnten zu finden und an Ort und Stelle zu bringen.

"Verdammte Kälte.." flucht sie leise und versucht sich fester in ihren Umhang einzuwickeln.
Bibbernd tritt sie zu den Kriegern des Schweinehaufens und hört Seys letzte Worte.

"Turik, gibt es hier im Dorf eine Heilerin oder eine Kräuterfrau? Ich weiß nicht, ob wir genug Kräuter haben..." fragt sie und tritt auf der Stelle, um ihre Füße einigermassen warm zu halten.

Auch die Heilerin bekommt Bauchschmerzen, wenn sie an die bevorstehende Schlacht denkt, doch anders als Sey hat sie das Gefühl, dass es nicht einfach sein würde aus dem Dorf zu kommen und unbehelligt des Weges zu ziehen. Sie blickt in die anderen ihr wohl bekannten Gesichter und fragt sich, was diese wohl gerade über die Situation denken.

Geschrieben von: Aschure am Mar 7 2006, 01:21 PM
Aschure kratzte in der Zwischenzeit bei den Dorfbewohnern alles an Kräutern und Verbänden zusammen, was sie bekommen konnte.

Die Bewohner kamen ihr alle wie hypnotisiert vor, sie konnte kaum zu ihnen durchdringen.

"vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm. vielleicht passiert ja gar nichts" versuchte sie sich immer wieder einzureden...


Geschrieben von: Vizzik am Mar 8 2006, 04:35 PM
in der Tat sie konnte nicht zu ihnen durchdringen, aber das lag wohl weniger an deren Angst sondern vielmehr an deren Kampfestlust die jetzt jäh gebremst wurde, und wer weiß wie es ist wenn ein Eber vor eine Wand läuft, kann jetzt auch dieses bis an die Zähne bewaffnete Dorf verstehen, wie es grumelnd und murrend wieder in Richtung seiner Hütten maschierte.
Turik lächelte nur müde und winkt euch ihm zu folgen, bevor er sich Richtung seiner Hütte wandte.

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 8 2006, 04:59 PM
Völlig ungläubig schaut Sey Turik hinterher, bevor er ihm folgt. Er versteht diese Dorf nicht....Kämpfen, nicht kämpfen...mit ein paar Dutzend Mann gegen ein Heer oder nicht...mittlerweile sollte er schon froh sein, wenn sie sich denn überhaupt mal entscheiden würden!

Geschrieben von: Vizzik am Mar 12 2006, 02:29 PM
In der Hütte habt ihr das Feuer mittlerweile wieder hochgeschürt, und sitzt im einem runden Kreis um die Flammen.

"Und was denkt ihr nun über die Legenden?", fragt euch Turik

Geschrieben von: Orikon Damanda am Mar 12 2006, 03:10 PM
"Ohne euch beleidigen zu wollen : Ich denke, dass es immer noch Legenden sind. Ich glaube nicht an Götter. Sie würden uns schützen und nicht in eine aussichtslose Schlacht gegen einen Gott und seine Dämonen ziehen lassen! Wäre das nicht viel mehr ihre Aufgabe? Das gilt auch für euren Gott."
antwortet Orikon leicht grummelnd und doch beeindruckt von dem Schauspiel draussen. Kurzzeitig kam ihm der Gedanke, dass es doch etwas Göttliches hätte sein können, aber er verbannte ihn sofort wieder aus seinem Kopf. Er war müde.....

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 12 2006, 07:02 PM
Irgendwie konnte Sey sich nicht fassen. Was passierte jetzt hier? Hatte er was verpasst? Die Dämonenscharen waren angekündigt und irgendwie tut keiner was? Turik setzt sich ernsthaft hier in seine Hütte und redet über Legenden.

Zornig baut er sich vor Turik auf:

"Ihr habt mir noch auf keine meiner Fragen geantwortet! Ich will wissen wieviel Zeit wir noch haben und womit wir genau zu rechnen haben. Ich habe kein Interesse daran ins Ungewisse zu rennen während ihr hier sitzt und es euch beim Feuer gemütlich macht!! Miriel und Aschure raffen alles an Verbänden zusammen was sie kriegen können, als ob jederzeit das Gemetzel anfängt und ihr redet über den Wahrheitsgehalt von Legenden. Eure Bauern haben weder eine Ausbildung, noch eine Chance, also zum Teufel nochmal WAS GEDENKT IHR ZU TUN?!"

Geschrieben von: Miriel am Mar 14 2006, 08:49 AM
Während sie die letzten Verbände an verschiedenen Stellen verteilt, schaut sie das erste Mal seit längerem wieder hoch und sieht, wie die Dorfbewohner sich in ihre Hütten und Häuser zurückziehen.
Ungläublig richtet sie sich auf und starrt den eben noch kampfesbereiten Männern und Frauen hinterher.

"Das kann doch nicht deren Ernst sein..." murmelt sie und Wut lässt ihre Augen böse aufblitzen.
"Lares, Aschure, ich glaube das mit dem Lazarett hat sich erledigt." knurrt sie wütend und stapft, ohne eine Antwort abzuwarten zu Turiks Hütte, aus der sie die letzten von Sey wütend gesprochenen Worte vernimmt.

Die Heilerin tritt ebenfalls in die Hütte und stellt sich neben Sey.

"Ich bin da ganz seiner Meinung, werter Turik. Was soll dieses Narrentheater?! Wir arbeiten da draußen in der Kälte wie die Verrückten, weil wir denken, dass die Schlacht unmittelbar bevorsteht und kaum sind wir fast fertig, verschwinden alle wieder in ihren Häusern und nichts geschieht!? Was soll das?!"

Miriel stampft wütend mit dem Fuß auf und stößt Turik in ihrer Wut mit dem Zeigefinger vor die Brust, während sie im recht lauten Tonfall weiterspricht.

"Ich will jetzt sofort wissen, was hier in nächster Zeit geschehen oder nicht geschehen wird. Kann sich dein Gott nicht mal entscheiden, ob es nun Zeit für die ach so große Schlacht gewordne ist oder nicht?! Ich habe keine Lust mir zusammen mit den anderen Heilern da draußen für nichts den Hintern abzufrieren!"

Wütend funkelt sie Turik an.

Geschrieben von: Vizzik am Mar 14 2006, 03:59 PM
Turik zuckt mit den Schultern
"Ich denke ihr vertraut Thjr viel zu wenig. Ich weiß auch nicht was als nächstes passiert, aber Thjr hat versprochen das alle dieser "unausgebildeten Bauern" (Bei diesen Worten sieht er in Seys Richtung und wirft ihm einen Blick zu der erahnen lässt das Sey sich auf einem gewaltigen Holzweg befindet)ins ewige Leben einkehren werden wenn sie für ihn in der Schlacht sterben."

Geschrieben von: Miriel am Mar 14 2006, 04:21 PM
Miriel starrt Turik erst fassungslos und dann völlig verständnislos und kopfschüttelnd an.

"Es ist schön für dich, dass du, mit deinen Leuten an deinen Gott glaubst, aber hast du schonmal daran gedacht, dass wir da vielleicht anderer Meinung sind?!"

Sie seufzt und fährt mit ruhigerer Stimme fort.

"Turik, wir wollen keinen Ärger machen und keinen Ärger bekommen. Weder von dir und deinen Leuten, noch von jemanden außerhalb des Dorfes. Wir sind einfach nur eine Gruppe von Reisenden, die versuchen friedlich durch die Lande zu ziehen. Ich bitte dich, halte uns aus der Sache heraus, denn wir, das kann ich dir versichern, haben von deinem Gott kein ewiges Leben zu erwarten und wollen es garnicht."

Miriel schaut ihn bittend an.

"Wir möchten einfach unbehelligt weiterziehen, also, wenn dein Gott ein guter Gott ist, dann wird er das akzeptieren und dir mit Sicherheit nicht zürnen, wenn du uns dabei hilfst einen Weg für uns hier weg zu finden." fügt sie hinzu und schaut Turik ernst an.

Geschrieben von: Vizzik am Mar 14 2006, 05:22 PM
Turik nickt zögerlich.

Die Tür fliegt auf und eben jener geheimnisvolle Fremde, welcher zuvor auf dem Pfeiler kniete steht im Türrahmen.
"Wartet"

Geschrieben von: Lady Celeste am Mar 14 2006, 05:54 PM
Celeste war Sey in Richtung des Hauses von Turik gefolgt. Dennoch hatte sie den anderen Heilern noch geholfen Das Lazerett auszurüsten weswegen sie kurz nach Miriel, Sey und Turik die Hütte erreichte. Sie wollte gerade durch die tür laufen als sie den Fremden anstieß der plötzlich vor ihr in der Tür stand mit dem Rücken zu ihr. Sie erschrack kurz und stolperte ein paar Schritte zurück: "Verzeiht Herr ich war in Gedanken."

Dann blieb sie mit zitterndem Körper vor der Tür stehen. Den der Fremde hatte eine seltsame Aura um sich die Cel spürte und die ihr sagte dieses ist kein normaler Mensch. Sie zog ihren Umhang fester um ihre Schultern und wartete bis der Fremde sie passieren lassen würde, denn drängen wollte sie gewiss nicht...

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 15 2006, 03:57 PM
Genervt von Turik und von der allgemeinen Situation wendet sich Sey dem Neuankömmling zu, sagt aber nichts, weil ihm in diesem Moment tatsächlich die Worte fehlen. Wie würde sich das weiterentwickeln? So steht Sey nur da und wartet auf des Mannes Worte.

Geschrieben von: Miriel am Mar 15 2006, 10:24 PM
Miriel, die gerade das Gefühl hatte, Turik vollends von der Hirnrissigkeit der ganzen Aktion überzeugt zu haben, fährt auf dem Absatz herum, knurrt ein wütendes
"WAS?!"
und starrt den Fremden, der ihr vorhin schon mehr als merkwürdig erschienen ist, abweisend an.

Geschrieben von: Aschure am Mar 17 2006, 04:24 PM
Aschure hatte Sey in der Hütte an die Hand genommen, als er sich an Turik wendete. Sie hoffte, dass er sich dadurch wieder etwas beruhigen würde.
Als der sonderbare Fremde wie aus der Luft in der Tür erschien, drückte sie Sey's Hand schmerzhaft zusammen...

Geschrieben von: Vizzik am Mar 17 2006, 05:11 PM
"geht nicht, setzt euch"
Der Fremde deutet auf das Feuer, welches höher lodert
"ich habe eine dringende Bitte an euch"

Geschrieben von: Lady Celeste am Mar 17 2006, 06:29 PM
Celeste hatte Mut gefasst und schlängelte sich an ihm vobei in die Hütte wo sie sich sogleich am Feuer sinken ließ und die Hände wärmte...

Dann lauchte sie dem Frmeden der wohl etwas sagen würde zu ihnen dan er bat darum das sie nicht gehen mögen.. Celeste war gespannt was folgen würde....

Geschrieben von: Miriel am Mar 19 2006, 09:39 PM
Miriel zieht die Augenbrauen etwas geringschätzig hoch und verharrt in ihrer Position, während sie zu Sey schaut.

Er war der Hauptmann, er sollte entscheiden, was nun zu tun sei. Sie selber konnte kaum fassen, dass dieser Fremde erneut einfach auftauchte und ihnen Befehle erteilen wollte.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Mar 20 2006, 07:17 PM
Orikon war ein wenig eingenickt und das tat ihm eigentlich auch ganz gut, aber das Aufschlagen der Tür hatte ihn wieder geweckt. Er richtete sich ein wenig auf und betrachtete den Mann zu dem er sich eigentlich nur spöttisch dachte : "Wer den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als auf einem Pfeiler zu hocken für einen Gott, der ihn sterben lassen will....bitte" Genau das war der Grund warum er nichts von Göttern hielt.

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 21 2006, 09:53 PM
[OT: Ich erinnere mich doch richtig, dass es mitten in der Nacht ist, oder?!]

Sey war genervt und echt sauer. Aber es war fast genauso unklug mitten in der Nacht überstürtzt aufzubrechen, wo es in der Gegend von Goblins wimmeln soll, wie in eine Schlacht zu ziehen, über die einem keiner aufklärt...Sie konnten sich also die Worte des Fremden anhören. Allerdings war Sey entschlossen am nächstem Tag weiter zu reisen, egal, was der Fremde erzählen möge.

Wütend starrt er den Fremden an, egal wie mystisch er vorher auch war.

"Nun gut, ich gebe euch eine Chance und nur diese eine!" Er tritt näher an den Fremden heran: "Könnt ihr uns nicht zufriedenstellend erklären, was geschieht, welche Rolle wir dabei spielen, was ihr zu tun gedenkt und was ihr von uns erwartet, die ihr uns kaum kennt, so reisen wir morgen bei Anbruch des Tages ab! Habt ihr dieses verstanden?"

Auffordernd schaut er den Hünen direkt in die Augen. Die Hand, die Aschure in zerdrückt hat, schmerzt zwar, doch wollte er das in diesem Augenblick nicht zeigen und so ignorierte er es einfach.

Geschrieben von: Vizzik am Mar 28 2006, 07:47 AM
"setzt euch" donnerte wiederum der tiefe Bass des Gottes.

Nachdem ihr euch am Feuer nieder gelassen habt tritt er näher an das Feuer heran
"Das was Turik euch erzählt hat stimmt, in einiger Zeit werden die Bestien von Tschach'dakir ihren Meister befreit haben. Doch sie ahnen nicht wen sie dort befreien sie halten ihn für einen Gott, welcher ihnen Reichtum bringt und sie zu den Herrschern dieser Steppe erhebt.

Die Flammen vor euch verändern sich sie werden weiß und grau und ihr erkennt auf einmal in ihnen ein Übergroßes mit Köpfen und Fresken verziertes Eingangstor.

"dies ist der Eingang zu ihren Höhlen, er ist sehr gut befestigtund beinahe uneinnehmbar, denn selbst ich vermag ihn mit meiner Axt nicht ihn in tausende Stücke zerspringen zu lassen."

In dem Bild der Flammen stürmen hunderte von Barbaren auf das Tor ein, darunter Turik, und werden von Pfeilhageln und unter dem Schnee getarnten Mienen und Fangeisen niedergemacht

"ihr seht?"

nach einer schweigsamen Sekunde fährt Thjr fort:
"Allerdings soll es noch einige Geheimgänge geben, die nur leider von uns kennt, deswegen bitte ich euch, sucht diesen Goblin"
Das Bild einer grünen Gestalt in einer mit Fell besetzten Rüstung erscheint in den Flammen, auf dem gekrümmte Rücken trägt sie ein stark blutenes Rentier, während die deutlich größere Gestalt daneben einen Bogen in der Hand hält und sich am Hel kratzt.

Geschrieben von: Miriel am Mar 28 2006, 01:56 PM
Miriel zieht die Augenbrauen hoch und öffnet den Mund, um etwas zu sagen, bekommt aber vor lauter Wut über diese Dreistigkeit kein Wort heraus und klappt den Mund nach kurzem, empörten Luftschnappen wieder zu.

Ihr Blick eilt zu Sey hinüber und sie schüttelt nur unmerklich den Kopf, während sie ihn ansieht.

In ihr kocht es vor Wut über die Unverfrorenheit, die dieser seltsame Kerl vor ihnen an den Tag legte. Warum sollten sie als einfache Reisende hier etwas tun, wozu genauso gut auch alle anderen Dorfbewohner fähig wären?! Was berechtigte diesen Mann ihnen Befehle zu erteilen und sie zu solch einer Mission zu schicken? Miriel will dieses Dorf nur noch so schnell wie möglich verlassen und auf gesichertem Wege weiterziehen, denn in ihren Augen ist dieses Dorf und seine Insassen, inklusive dieses seltsamen Fatzkes völlig wahnsinnig.

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 28 2006, 05:12 PM
Sey klappte die Kinnlade runter. Der Typ, Gott hin oder her, besaß eine Dreisitgkeit, die ihm noch nie unter gekommen ist. Hier war ein gesamtes Dorf voller gläubiger Menschen, bestimmt gerne Bereit sich gegenseitig alle Gliedmaßen für den Gott auszureiß0en und nach Turik waren sie nicht so Kampfesunfähig, wie Sey erst angenommen hatte. Also warum sollten gerade sie diesen Goblin suchen?

"Nein! Wir werden uns nicht für euch auf die Suche nach dieser Gestalt machen. Ich sehe auch nicht den Grund dafür. Eine ganze Region steht hinter euch. Schikct sie, um euch zu dienen, oder geht selber. Ich bin sicher, wenn ihr freiwillige sucht, werdet ihr auch welche finden. Bestimmt ist Turik selbst gerne dazu bereit, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen. Wir haben mit der Sache nichts zu tun und ich habe auch nicht vor uns damit in Verbindung zu bringen. Ihr seid nicht unser Gott!"

Geschrieben von: Vizzik am Mar 28 2006, 06:46 PM
"Ich weiß dies ist eine große Bitte, aber von uns kann keiner gehen. Seit kurzem wagen sich ihre Späher schon bis in die Ebene vor. Ein einzelner würde verfolgt und getötet werden. Eine Gruppe wäre zu auffällig und würde die Horde warnen. Deshalb bitte ich euch, euch werden sie nichts tun. Wir werden euch einen Ochsenkarren geben, in welchem ihr den abtrünnigen Goblin in unser Dorf bringen könnt.", führt Thjr gelassen aus.

Geschrieben von: Sey o Karr am Mar 28 2006, 07:32 PM
Sey kann nicht anders. Er muss einfach lachen.

"Eure Leute werden verfolgt, einzelne Personen getötet und Gruppen sofort bemerkt. Klar dass ihr eure Leute nicht opfern wollt, doch mit unbekannten Reisenden kann man´s ja machen, oder wie?"

Sey schüttelt fassungslos den kopf und wird dann schlagartig wieder ernst.

"Wie könnt ihr sicher sein, dass ausgerechnet wir sicher sein sollen? Was macht es schon für einen Unterschied, ob wir oder ihr den Plan der Bestien zu verhindern suchen, dürfte keinen Unterschied machen! Wenn ihr ernsthaft glaubt, ich setze den Schweinehaufen einer so großen Gefahr aus, hab ihr euch geschnitten. Wir werden morgen weiterziehen. Wenn ihr Glück habt, treffen wir den Grünling ja unterwegs, dann schicken wir ihn zu euch. Falls er nicht freiwillig zu euch geht, hat es sowieso keinen Sinn, dass er euch helfen soll. Wie gesagt, morgen bei Tageanbruch brechen wir auf. Wenn ihr sicher sein wollt, dass der Goblin den Weg zu euch findet, sucht am besten selbst nach ihm!"

Sey sieht sich in der Runde um, um die Reaktionen der Leute zu beobachten.

Geschrieben von: Lady Celeste am Mar 28 2006, 09:23 PM
Celeste hatte den Anwesenden schweigend zu gehört. Dieser vermeindliche Gott wollte doch tatsächlich das der Schweinehaufen sich auf die Suche nach irgendeinem grünen Vieh machen soll. Weil wir als Fremde nciht angegriffen werden würden. Celeste schüttelte Fassungslos den Kopf sie meinte leise und ihre Stimme verheißte nichts gutes man hörte Zorn daraus hervor:

"Ich bin Seys Meinung, wir werden auch anderswo gebraucht. Und wir sind nciht freiwillig durch diese Tundra gezogen um jetzt hier umzukommen auf der Suche nach einen Grünling. Verzeiht aber ich werde dort nicht mitmachen. Ich werde Sey folgen wenn er den Befehl zum Aufbruch gibt."

Dann wandte sich Celeste in Richuntg Miriel, Aschure und Co.


Geschrieben von: Orikon Damanda am Mar 28 2006, 10:48 PM
Orikon hatte nichts weiter gesagt. An seinem Gesicht ist eine leichte Zufriedenheit zu sehen. Jetzt hat es der "Gott" aber bekommen. Eine Gruppe harmlosender Reisender nach einem Goblin- GOBLIN - auszusenden ist nicht nur dreist sondern töricht. Besonders wenn diese Gruppe nicht an diesen tollen "Gott" glaubt.

"Ich sehe das genauso und denke, dass unser Anführer hier im Sinne von uns allen spricht!"
sagt Orikon nun deutlich vernehmbar.
"Wir werden nicht auf die Suche nach eurem Grünling gehen - Wenn euer Gott so mächtig ist, dann soll er das selbst tun - es sollte ihn ja ungefähr 2 Sekunden seiner Zeit kosten bei seiner Macht. Und wenn zufällig grade UNS der Goblin über den Weg läuft, so werden wir ihm sagen, dass er gerne bei euch vorbeikommen kann."

Geschrieben von: Miriel am Mar 29 2006, 11:15 AM
Miriel nickt Sey zu und erhebt dann ebenfalls kurz die Stimme.

"Dies ist auch meine Meinung. Ich bin gerne bereit zu helfen, doch das was Ihr hier vorschlagt ist lächerlich und ein reines Selbstmordkommando. Unser Hauptmann hat völlig recht, wir werden morgen weiterziehen."

Geschrieben von: Vizzik am Mar 31 2006, 10:10 PM
"Nun gut, ihr lasst mir keine andere Wahl" Thjr deutet auf Aurelia welche von Windböen erfasst und zu ihm hinüber getrieben wird. "Sie bleibt hier bis ihr mir den Goblin bringt, es ist das beste für alle Lebewesen dieser Steppe, auch für euch."

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 1 2006, 02:38 PM
Sey springt auf und zieht nimmt seine Waffen. Drohend geht er auf den Mann zu. Seine Augen funkeln vor Zorn, doch seine Stimme ist ganz ruhig, was sie noch bedrohlicher macht.

"Lasst sie sofort los, oder ihr werdet es bereuen! Wenn ihr denkt, ihr könnt uns mit Erpressung zwingen, so irrt ihr euch! Lasst sie los! Ich bin nicht so dumm euch zu drohen, doch wenn ihr sie nicht gehen lasst, dann werde ich zu einem größerem Schrecken für deses Dorf als es die Dämonen jemals sein können! Euer handeln ist dumm, irrational und ihr schadet euren Dienern mehr, denn dass ihr ihnen nutzt!"

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 1 2006, 03:01 PM
Orikon ist leicht erschrocken.....
"na toll, also doch ein dämlicher Magier"
knurrt er in sich hinein und nimmt seine Armbrust, welche bereits aufrgrund des Kampfes gespannt war. Er zielt jedoch nicht auf Thijr sondern auf Turik. Turik wird der Erste der sterben würde. Da war Orikon sich sicher, denn er würde persönlich dafür sorgen.

Geschrieben von: Miriel am Apr 2 2006, 08:58 AM
Miriel wird blass, als sie sieht wie der seltsame Mann Aurelia zu sich hinüberzieht, um sie als Geisel zu benutzen.
Ihre Hände zittern und sie presst die Lippen fest aufeinander. Vorsichtig zieht sie ihren Dolch aus ihrer Tasche und lässt ihn unauffällig in einem ihrer weiten Ärmel verschwinden.

Genauso wie Sey und auch Orikon macht sie sich für einen Kampf bereit, denn sie unterstützt Seys Haltung voll.

Ihre Augen lodern vor Wut und sie legt langsam ihren Umhang ab, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

"Hört auf ihn. Ihr wisst nicht, was ihr da tut! Lasst uns in Frieden ziehen und nichts wird geschehen." spricht sie ruhig und sieht, wie sich auch die anderen bereit zum Kampf machen.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 2 2006, 11:21 AM
Im Grunde genommen ist es Wahnsinn. Ist dieser Mann tatsächlich ein Gott, so wird der Kampf ungleich, doch Sey war nicht gewillt sich derart stümperhaft erpressen zu lassen. Und so wie er die anderen sah, wie sie reagierten, würden auch sie es nicht zulassen, dass Aurelia für die Zwecke des Gottes missbraucht wird. Sey hofft nur, dass, so wie er Aurelia kennt, der Gott sich die falsche Person zur Geisel gemacht hat.

Geschrieben von: Lady Celeste am Apr 2 2006, 04:59 PM
Auch Celeste war aufgestanden und Feuer glühte in ihren Augen. Sie konzentrierte sich und in einer Hand hinter ihrem Rücken erschein ein Feuerball. Die Hand holte sie nun vor und wartete das weitere ab: "Ignis ist mit uns ihr werdet uns nicht schlagen können. Denn nur ein Feigling nimmt Geiseln um anderen seinen Willen aufzuzwingen. Ihr seid nicht mehr als dieser Dämon wenn ihr so handelt."

Celeste war wütend und Ignis Flamme schürte das Feuer noch was in ihr brannte. Sogleich wurde auch der Feuerball größer. Ihre Waffen lagen unbeachtet neben ihr.

"Ihr werdet es wirklich bereuen wenn ihr Aurelia auch nur ein Häarchen krümmt. Und ich werde Sey unterstützen wo ich kann und solange wie es mir möglich sein wird

Geschrieben von: Vizzik am Apr 2 2006, 10:38 PM
Ein Windstoß entreißt euch eure Waffen und lässt den Feuerball erlöschen.
"Ich habe nicht die geringste Lust euch oder eurer Freundin ein Haar zu krümmen,
aber ich habe auch keine Zeit um euch weiter zu überzeugen, also geht und ihr habt mein Versprechen das ihr nichts passiert."

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 3 2006, 09:27 PM
Sey steht lange schweigend da. Dann wendet er sich ab und hebt in aller Ruhe seine Schwerter wieder auf.

"Also gut, ich gehe. Sollt ihr euren Willen haben. Ich habe keine Wahl, doch seid gewiss, dass kein Ruhm euren Namen ehren wird, außerhalb und innerhalb dieses Walles. Nur schwache Menschen ehren euch als Gott!"

Er wendet sich an seine Gefährten:

"Ich gehe alleine, die Gefahr ist geringer entdeckt zu werden und die Heiler werden hier vielleicht eher gebraucht....falls sie sich entscheiden, diesem Dorf noch bei wohnen zu wollen...Das liegt bei ihnen."

Nach einander wendet er sich an Orikon, Phelia und Aschure:

Zu Orikon und Phelia: "Wenn hier irgendwas krumm läuft, dann lasst sie spüren dass sie Mist geebaut haben. Sollten sie Auelia etwas antun, so zündet von mir aus das ganze Dorf an, ist mir gleich!"

Er verabschiedet sich von Aschure, mit dem Versprechen bald wieder zu kommen. Nach einer Umarmung wendet er sich zur Tür.

Geschrieben von: Miriel am Apr 4 2006, 05:00 PM
"Sey, geh nicht alleine." spricht Miriel ruhig und bedacht.

"Ich denke, dass es besser wäre, wenn mindestens zwei gehen würden. Und nimm einen Heiltrank von Aschure mit, oder auch zwei. Wer weiß, was euch da draußen passieren wird..."

Miriel blickt kurz einmal zu Turik und seinem Gott, der immer noch Aurelia in seiner Gewalt hat, hinüber.

"Und glaub mir, zur Not sind auch wir Heiler durchaus in der Lage, sie spüren zu lassen, dass uns nicht gefällt, was sie tun."

Aus einem der Bündel zieht sie eines der Reserveschwerter vom Schweinehaufen und lächelt Sey grimmig zu.

"Wähle jemanden aus und sei da draußen vorsichtig und nimm das hier mit dir. Das wird zumindest die Schmerzen ein wenig betäuben, wenn ihr euch verletzt." Sie gibt Sey eine kleine Flasche, die mit grüner Flüssigkeit gefüllt ist und blickt ihn abwartend an.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 4 2006, 07:46 PM
Noch einen mitnehmen? Sey würde lieber von dieser Möglichkeit ablassen, aber er würde wohl nicht gehen gelassen werden...

"Nun gut, wahrscheinlich habt ihr recht..." Sey grummelt ein wenig. "Orikon, wenn ihr wollt, so begleitet mich. Einen solchen Einsatz will ich euch nich befehlen. Fürs erste möchte ich Phelia den Kontakt mit Grünhäuten ersparen. Sie übernimmt solange das Kommando und Lady Celeste möge euch zusammen mit ihr vor bösem bewahren!"

Er verbeugt sich bittend in Celestes richtung.
Dann nimmt er einen von Aschures Heiltränken, damit auch sie beruhigt ist und wendet sich (wieder einmal) zum gehen.

Geschrieben von: Lady Celeste am Apr 4 2006, 09:42 PM
Celeste hatte Sey schweigend zu gehört als dieser sagte er wollte alleine gehen sie wollte ihm nicht wiedersprechen aber sie tat es dennoch wenn auch nur leise:

"Ihr habt mir versprochen nciht ohne mich zu gehen aber nun bittet ihr mich hier zu bleiben und das Kommando zusammen Phelia zu übernehmen. Ich werde tun was ihr mir gesagt habt aber denkt daran ihr habt noch ein Versprechen einzulösen also kommt wieder. Möge Ignis Flamme euch beide schützen und Ignis ihre Hände über euch halten. Passt auf euch auf... Ich werde für euch beten ich glaube wir alle werden es tun. Lebt wohl einstweilen... und kommt bald zurück"

Celeste sah Sey traurig hinterher. Als dieser das Haus verließ in eine ungewisse Zukunft... Sie sah zu Miriel und den anderen und ncikte ihnen zu...Dann ließ sich Celeste auf die Knie sinken und schloß die Augen und legte ihre Hände gefaltet in den Schoß und bat in Stiller Zwiesprache Ignis um ihren Segen...

Ignis schütz Sey auf seiner Reise in die Ungewissheit, halte dein Hände über ihn und führe ihn sicher wieder heim. denn hier warten alle seine Vertrauten auf seine Rückkehr. Hole ihn nicht zu früh in deine Reihen. Denn wir alle brauchen ihn. Ich bitte euch um seinen Schutz so wie ihr ihn mir in so manch finsterer Stunde gewährt habt...

Dann erhob sie sich wandte sich an die anderen im Raum ohne den angeblichen Gott eines Blickes zu würdigen: Für Sey, für Orikon und für uns, bitten wir Ignis um ihre Hilfe...VIVA!

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 7 2006, 08:19 AM
Orikon sagte nichts....er war sauer, stinksauer. Wenn er die Gelegenheit hätte würde er einen nach dem anderen aus diesem verdammten Dorf umbringen.
Er nickte Sey auch lediglich nur zu. Er würde natürlich mitkommen, was für eine Frage. Er würde es sich nicht verzeihen, wenn diese schöne Frau in den armen dieses bescheuerten Magiers sterben würde.
Wenn Turik einmal innerhalb der nächsten Tage nicht aufpassen würde, wäre er der erste der sterben wird.
Mordlustig schaute Orikon Turik an, schwang seine Armbrust auf den Rücken, schob die Schwerter in die Scheiden und raunte Turik zu :
"Ich werde euch für jeden einzelnen verdammten Kratzer auf diesem Himmelfahrtskommando büßen lassen, wenn ich zurück bin und seid euch sicher, ich werde zurückkommen zusammen mit meinem Anführer hier - da hilft euch kein "Gott" und schon gar kein Magier."

Geschrieben von: Vizzik am Apr 7 2006, 09:06 AM
Turik grinst und reicht Orikon die Hand.

Geschrieben von: Miriel am Apr 7 2006, 03:18 PM
Miriel hebt kurz die Hand, als Sey und Orikon zusammen die Hütte Turiks verlassen und wendet sich dann wieder dem "Gott" zu.

"Ich habe eine Frage an dich." fängt sie an, und mustert den Angesprochenen langsam von Kopf bis Fuß und lässt Aurelia einen kurzen Augenblick ein beruhigendes Lächeln zukommen.

"Reichen deine Worte und dein Verstand nicht aus, um uns freiwillig hier zu behalten und bei eurem Kampf zu unterstützen? Ich bin der festen Ansicht, dass es nicht soweit hätte kommen müssen. Lass Aurelia einfach los, jetzt wo zwei der Unseren dort draußen sind und wir um ihr Leben bangen, wäre es angebracht, dass wir uns nicht auch noch um ihres sorgen müssen." trägt die Heilerin ihre Meinung mit fester Stimme vor.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 7 2006, 09:25 PM
Zusammen mit Orikon geht Sey über den Dorfplatz und durch das Tor hinaus. Er sagte kein Wort, denn er war stinksauer Über dieses Dorf, diesen jämmerlichen WasauchimmerGott und über sich selbst. Nun war er unterwegs, weil er Machtlos der Geiselnahme zusehen musste. Doch außer einen festen Tritt, einem tötenden Gesichtsausdruck und dem gelegentlichem Schmatzen von zu langsamen Getier unter seinen Füßen verriet kaum etwas seine maßlos schlechte Laune.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 8 2006, 12:41 PM
Orikon machte seiner schlechten Laune Luft.

"Wenn ich wiederkomme und ich habe nur einen Kratzer, bin ich mächtig sauer. Dann will ich dieses verdammte Dorf abbrennen - sollen sie und ihr dämlicher Gott doch alle verrecken.Warum ist er nciht selbst gegangen, wenn er doch supermächtig ist..... Vielleicht sollten wir ihnen den Goblin in Einzelteilen bringen. Dann haben wir unseren verdammten Auftrag auch erfüllt und er ist nicht so schwer zu überzeugen mitzukommen..."

Geschrieben von: Vizzik am Apr 9 2006, 12:25 PM
Thjr ignoriert Miriel und verlässt den Raum.

Sey und Orikon laufen durch den einen halben Meter hoch liegenden Schnee, der es wirklich erschwert dem ausgetretenen Trampelpfad zu folgen.

Geschrieben von: Aschure am Apr 10 2006, 10:13 PM
Aschure schaute Sey fassungslos nach. Manchmal hasste sie es, dass er der Hauptmann des Schweinehaufens war. Immer war er es, der sich als erster in den Kampf stürzen musste...

auf der anderen Seite hatte sie auch Verständnis für sein Verhalten.
Sie schaute hinüber zu Aurelia, und versuchte, ihr durch ihre Blicke ein wenig Hoffnung zu geben. Sie hatte aber auch das Gefühl, dass der Gott ihr nicht wirklich etwas tun wollte. Sie lehnte sich zu Miriel und flüsterte unauffällig mit ihr.

"Meinst du nicht, dass wir Aurelia helfen könnten?"

Geschrieben von: Miriel am Apr 11 2006, 07:42 AM
Miriels Augen wurden schmal, als Thjr sie ohne eine Antwort stehen ließ und sie nickte Aschure vorsichtig zu.

"Jetzt, wo er die Hütte verlassen hat, könnten wir es wagen."



OT Frage: Hat der denn jetzt Aurelia mitgenommen oder sitzt die immer noch bei uns in der Hütte?! Ist mir nicht so ganz klar geworden.

Geschrieben von: Vizzik am Apr 14 2006, 06:20 PM
OT: Die schwebt immernoch in der Hütte, aber er hat die Hütte verriegelt.



Nach etwa fünf Stunden fällt Sey und Orikon auf, das sie vom Trampelpfad abgekommen sind. Dafür rückt der Berg mit dem Wald auf dem sie den Goblin in der Vision gesehen haben immer näher, als sie Wolfsgeheule in einiger Entfernung vernehmen.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 17 2006, 10:50 AM
Solange keine direkte Bedrohung besteht, ignoriert Sey das Wolfsgeheul!

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 18 2006, 09:07 AM
Auch Orikon stapft weiter neben ihm her und hat kein Problem damit Wölfe heulen zu hören. Er nimmt seine Armbrust von Rücken und spannt sie.

Geschrieben von: Vizzik am Apr 18 2006, 10:03 AM
Sey und Orikon vernehmen nun auch hinter sich Wolfsgeheul.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 18 2006, 02:56 PM
Entnervt spannt auch Sey seine Armbrust und nimmt einen zweiten Bolzen zwwischen die Zähne, während er sich umdreht, die Armbrust schußbereit an die Schulter gepresst. Sollte ein Wolf ihn anspringen wollen, so wird er tot sein, noch bevor die letzte Pfote den Boden verlassen hat.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 18 2006, 11:21 PM
"Hier draussen wird man ja völlig paranoid! Wenn dieser bescheuerte Goblin nicht bald auftaucht mache ich ihn zu Kleinholz, wenn ich ihn sehe und schenke Thjir oder wie auch immer der Typ heisst seinen Kopf!"

schnaubte Orikon mit der Armbrust an der Schulter und dem Rücken an Sey's Rücken. Ja, die Wölfe raubten ihm den letzten Nerv, den er noch so hatte.

Geschrieben von: Vizzik am Apr 25 2006, 01:40 PM
das Wolfsgeheul das ihr nun von vorne, hinten und links vernehmt wird immer lauter un kommt näher auf euch zu, langsam könnt ihr auch die Tiere erkennen die sich nur schwer vom Schnee unterscheiden lassen, wie sie zähnefletschend auf euch zukommen.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 25 2006, 06:35 PM
Sey schießt auf den Kopf des ersten Wolfes. Noch bevor der Bolzen sein Ziel erreicht legt er schon den zweiten Bolzen aus seinem Mund in die Armbrust ein und zielt erneut auf den Wolf, der ihm oder Orikon am nächstem ist. Sobald er bereit ist, schießt er auch auf den.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 26 2006, 04:07 AM
Orikon beginnt auch möglichst schnell und gezielt einen Schuss loszulassen, und zieht dann seine Schwerter. Er erwartet die Wölfe um ihnen nacheinander die Kehlen aufzuschneiden. Zähnefletschend schaut er sie an.
"Haut ab, sonst reiss ich euch in Stücke und dann gibts euch im Dorf zum Abendessen!"
sagt er laut in der Sicherheit, dass die Wölfe ihn nicht verstehen können.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 26 2006, 03:17 PM
Sey schirngt seine Armbrust über seinen Rücken und zieht auch seine Schwerter. Die Wölfe kamen ihn recht gelgen, so hatte er etwas, um seine schlechte Laune dran auszulassen. Damit stiegt die Überlebenschance des Goblins beträchtlich.

Geschrieben von: Vizzik am Apr 28 2006, 07:54 AM
die verbleibenden 12 Wölfe stürzen weiter auf euch zu, bellend und knurrend vom Winter ausgehungert.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 28 2006, 12:50 PM
Sey macht sie einem nach dem anderem fertig!

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 28 2006, 12:52 PM
Sorry, konnte ienfach nich anders...aber sach mal: Du weißt shcon, dass es ganz praktisch wäre, wenn das bis zur CoM geklärt is, oder? ;-)

Sey erwartet ihren angriff. Er und Orikon haben jeweils 2 Klingen und stehen Rücken an Rücken. Sollen sie doch angreifen, sie würden in offene Klingen springen und der Rest wird dann schon einsehen, dass es besser ist, das Weite zu suchen!

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 28 2006, 01:27 PM
Orikon zählte kurz durch : 12 Wölfe, 4 Schwerter. Das macht pro Schwert 3 Schläge.

Als die Wölfe in seine Richtung kommen stützt er sich gegen Seys Rücken um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Dann schlitzt er jeden, der in 1 Meter Reichweite kommt mit seinem Schwert auf. Näher lässt er keinen Wolf kommen.

Geschrieben von: Vizzik am Apr 28 2006, 04:15 PM
dies klappt bei den ersten Wölfen recht gut, allerdings springt einer der angeschlagenen Wölfe direkt mit dem Hals in die Klinge, so das diese bis in seine Bauchhöhle gleitet und stecken bleibt, während der Wolf erschlafft zusammenbricht und dabei Orikon das Schwert aus der Hand reißt.

Geschrieben von: Orikon Damanda am Apr 29 2006, 12:50 AM
"Ok, neue Kalkulation......3 Schwerter, noch ca. 6-8 Wölfe, macht weniger als 3 Schläge pro Schwert - also keine Schwierigkeiten" denkt sich Orikon kurz, als er sein zweites Schwert, das nun in dem Wolf steckt aus der Hand gleiten lässt und sein verbleibendes in beide Hände nimmt.

"Hey Sey! Sie klauen mir die Schwerter mit ihren Körpern.....pass auf, dass dir das nicht auch passiert! Das ist voll die Sauerei!"
bemerkt er noch laut.

Geschrieben von: Sey o Karr am Apr 30 2006, 10:06 PM
"Sollte kein Problem sein!"

Sey sticht nicht, er schneidet. Der Wolf, der ihn attakiert bekommt kurz von unten hoch die Klinge durch den Kiefer gezogen.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 1 2006, 03:09 AM
"Naja, zumindest könnte man sie nachher so praktisch direkt auf den übers Feuer hängen. Ich bekomme wieder Hunger"
bemerkt Orikon zynisch, als es ihm mit einem Seitenstreich gelingt gleich zwei Wölfen mit voller Wucht den Kopf abzuschlagen.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 1 2006, 11:27 AM
Einer der abgfeschlagenen Köpfe von Orikon trifft Sey, was ihn kurz ablenkt, denn die tote Zunge trifft genau sein Gesicht.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 1 2006, 12:54 PM
"Tschuldigung! Beim nächsten mal mach ichs mit weniger Wucht! Es waren halt nur gleich zwei auf einmal"
ruft Orikon zu Sey rüber.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 2 2006, 02:17 PM
"Solange du noch lachen kannst...."

Sey war fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass Wölfe auf die Liste bedrohter Tierarten gesetzt werden.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 3 2006, 09:04 PM
Zwischenzeitlich schläft Sey ein, weil um ihn herum anscheinend nichts passiert...die Wölfe verharren in der Luft, mitten im Sprung, und das seit dem 28. April..... dazed024.gif

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 4 2006, 09:46 PM
Zwischendurch kommt Orikon dazu und lehnt sich mit seinen Arm auf Seys Schulter. Er untersucht die Zähne eines Wolfes, welcher gleich von Seys Schwert in Einzelteile zerlegt wird. Ziemlich dreckig die Dinger....
Dann geht er wieder auf seinen Platz und nimmt Kampfhaltung ein

Geschrieben von: Sey o Karr am May 4 2006, 09:50 PM
Sey erledigt einen Wolf, der vor ihm in der Luft hängt, indem er ihn faltet und muster aus ihn heraus schneidet, sodass er wie eine Tischdecke aussieht, wenn man ihn wieder auseinanderfaltet. Dann hängt er ihn wieder in die Luft zurück, damit er sich richtig wundert, wenn er sich auf einmal wieder bewegen kann. Dann tippt er Orikon auf die Schulter, um ihn, nicht ohne ein Stolzes lächeln und einen selbstanerkennenden Blick, auf sein Werk aufmerksam zu machen. Nachdem beide etwas gelacht haben stellen sie sich wieder kampfbereit hin.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 5 2006, 01:31 PM
Als Orikon das sieht reicht er Sey eine Wolfskeule. Er hat zwischendurch ein kleines Feuerchen gemacht und sich ein Stück aus einem Wolf herausgeschnitten. "Schau Sey, lecker Hinterschinken!" Während er kaut reicht er Sey eine Wolfskeule. "Lass mal langsam weitergehen.....voll langweilig hier. Aber der Wolf von dir sieht toll aus. Den häng ich mir ins Zimmer!"

Geschrieben von: Sey o Karr am May 7 2006, 10:17 PM
"Ja, moment noch". Sey war gerade ein genialer Gedanke gekommen. Um die Identitätsempfindung von wilden Wölfen zu erforschen nahm er aus seiner linken Hoisentasche die Akku-Kreissäge und schnitt damit 2 Wölfen die Schädeldecke auf. Dann vertauschte er die beiden Gehirne und verschloss die Köpfe wieder miot etwas Baumhartz (weils true is) und Pattex. Sollte der Spielleiter irgendwann wiederkommen (ja, klar.... gaga.gif ) so wird sich der Wolf vielen neuen Fragen stellen müssen: "Wie komm ich hierher? Wollte ich nich gerade noch den anderen anspringen? Warum hänge ich in der Luft? Und wer hat mir ein hübsches Muster geschnitten?" Fragen, die man sich eben so stellt, wenn man aus einer sehr langen Freeze-Zeit wieder erwacht und sich im Körper eines anderen Wolfes wiederfindet. Wem is das noch nicht passiert...

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 8 2006, 11:02 AM
"He He , das ist lustig! Das wird das erste mal sein, wo sich ein Wolf ernsthaft fragen wird ob er Männchen oder Weibchen ist!" sagte Orikon. Er steckte seine Schwerter weg und ging einfach weiter den Weg entlang. Zufällig hockte da grad ein kleines dummes grünes Wesen was schwer damit beschäftigt war eine Falle aufzustellen (für Wölfe wahrscheinlich).

Geschrieben von: Sey o Karr am May 8 2006, 06:04 PM
"Mensch, schau einer guck!". Sey steckte die Akku-Kreissäge weg und holte stattdessen das Goblin-all-in-one-fang-und-weg-Netz hervor. Und weil es so schön ist (nämlich pink, farblich passen zum Gambeson des Gobbos) hüpfte dieser von selbst hinein.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 9 2006, 09:08 AM
"Na, dann sind wir ja schon fertig. Sollen wir auf dem Rückweg noch irgendwas mitbringen oder so? Was süßes? Was zum spielen? Mein gott, so viel aufhebens um so ein grünes Vieh. Und jetzt weiss ich auch warum der komische Gott den Gobbo nicht selber fangen konnte - Wetten er hat kein Fangnetz? Naja....."
Sie gehen wieder an den immer noch in der Luft stehenden Wölfen vorbei. Orikon winkt nochmal freundlich in die Kamera und dann gehts wieder Richtung Dorf.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 9 2006, 10:09 AM
Genau der richtige Zeitpunkt für ein zünftiges HeiHo-Lied!

"HeiHo HeiHo, wir sind vergnügt und...."
Im Hopserlauf (weil es ja allgemein bekanntermaßen der Energiesparenste Lauf ist) nähern sich die beiden dem Dorf.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 9 2006, 07:09 PM
"Hey, Thjir du komischer Vogel! Hier ist dein Geschenk. Schnapp ihn dir und lass dich von ihm beschützen. Wie wärs jetzt mit Aurelia? Ja, das ist ne gute Idee. Ihr habt euren Goblin, wir haben unsere Aurelia."
Orikon wirft mit Sey den Goblin inklusive Netz vor Thjirs Füße und schaut ihn nun fordernd an.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 12 2006, 12:04 PM
OT:

OK, mal ehrlich, was soll das hier? Der Spielleiter dieses Threads taucht seit Wochen das erste mal in diesem Forum auf, spamt alles zu und widmet sich nicht diesem Thread gaga.gif kopfwand.gif . Gut, Julian und ich haben ne Menge Scheiße gelabert, aber alles OT, weil Rot. Ist dieser Thread jetzt tot?
@ Lukas: Man, komm in die Puschen! Ohne den Spielleiter, kein Plot, klar soweit?

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 12 2006, 03:49 PM
Ich wollte hier nur nochmal sagen dass mir das auch langsam auf den nerv geht. Wenn du deine dämliche Hintergrundgeschichte geklärt haben willst, dann mach es doch auch einfach. Ausserdem gehen mir langsam die Ideen aus was ich hier noch lustiges reinschreiben soll....

Geschrieben von: Vizzik am May 14 2006, 10:40 PM
1. Es ist nicht witzig, das ist meine Meinung.
2. Stört Spam jeglicher Art nunmal den Spielfluss, deswegen steht in den unterforenregel auch drin dies bitte zu unterlassen. Das ist wie OT Witze im Spiel
3. hätte ich gerne mal erklärt was Jörn unter vollspammen versteht.
4. tauche ich nicht seit Wochen das erstemal wieder im Forum auf, sondern habe in dieser Zeit munter mitgelesen. Nur das ich einmal eine zeitlang nicht dazu gekommen bin ins Forum zu schreiben, davon mal ab finde ich es ziemlich übertrieben das zwei Chars mit kaum Contagen und ohne Rüstung ein Rudel Wölfe plattmachen wollen.
5. Bin ich nicht zu eurer BElustigung da, nur weil ihr euch in eurer Schulfreien Zeit langweilt, geht Fußball spielen, lest oder bastelt eure Ausrüstung.
6.ich überlege mir eventuell ob der Thread doch nicht tot ist.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 15 2006, 05:14 PM
Ok...erstmal find ich es schade, dass wir uns jetzt hier anscheißen, aber dennoch muss ich darauf antworten:

1: Wir fandens witizg..

2: Tut mir ja auch leid, das mit dem OT-Zeuchs, aber wenn hier absolut nichts mehr passiert...Das ganze war nicht als Beleidigung oder ähnliches gedacht, sondern als Ironie oder Saraksmus zu verstehen. Übrigens stört auch eine 3-Wöchige Abwesenheit des SL den Spiellfluss!

3: Das Vollspammen war nicht im direkten Spam-Sinne gemeint. Auch hier Ironie, tschuldigung!

4: Wenn du die ganze Zeit mitliest, warum schreibst du dann nich auch mal n Satz? Es ist auch verdammt nochmal nicht unsere Aufgabe den Plot weiter voran zu treiben. Und bitte mal: Unsere Chars haben überlegt, rein rational, 12 Wölfe, 4 Schwerter. Sorry, aber Wölfe ziehen gegen Klingen nunmal einfach den kürzeren. Da von dir nichts kam, haben wir den Kampf weiterentwickelt. Eventuelle Schwieirgkeiten o.ä. kommen vom Spielleiter, der du bist. Ich kann einen Spielleiter, der sich aus seinem eigenen Plot raushält irgendwie nich verstehen! Es ist ja überhaupt kein Problem, wenn mal 2-3 Tage nichts passiert, hey, dass is nich das Thema! Wie dir aufgefallen sein dürfte, fing der (wirklich blöde, sorry nochmal) Spam erst nach min. 3-Wöchiger Abwesenheit deinerseits an!

5: Ob der Thread tot ist, is deine Entscheidung. Julian und ich haben Bock weiter zu spielen.

Geschrieben von: Vizzik am May 17 2006, 01:34 PM

1.
QUOTE
erstmal find ich es schade, dass wir uns jetzt hier anscheißen
klatsch.gif


2. ok net dott grin.gif

3.tschuldigung hab das ganze ein wenig persöhnlich genommen, besonders den kommentar das ich das Forum nach dem ersten auftauchen vollgespammt hätte.





Als beim nächsten Angriff drei Wölfe gleichzeitig auf Orikon zuspringen, gerät dieser arg in Bedrängnis, besonders weil einer auf seinen Beine und ein weiterer auf seine Kehle zielt.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 17 2006, 02:34 PM
Orikon schlägt mit seinen zwei Schwertern so, dass er quasi eins in einem Halbkreis oberhalb der Gürtellinie schwingt und eins in einem Halbkreis unterhalb der Gürtellinie. Dabei weicht er ein Stück zurück und steht direkt mit dem Rücken an Sey.

Geschrieben von: Vizzik am May 17 2006, 09:22 PM

eines der Schwerter steckt noch in einem Wolf

Geschrieben von: Sey o Karr am May 18 2006, 06:07 PM
Sey bemerkt Orikons bedrengis leider nicht sofort, weil er selbst grade beschäftigt ist. Als er allerdings davon WInd bekommt, dreht er sich um, um einen der drei Wölfe ins Jenseits zu schicken, während er dabei versucht, den Rest des Rudels nicht völlig aus den Augen zu verlieren.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 19 2006, 10:35 AM
Als Orikon bemerkt hat, dass er die Aktion von grade gar nicht durchführen kann,weil eins der Schwerter noch im Wolf steckt, macht er nur den Schwertschwung oberhalb und versucht mit seinem Bein dem Wolf auszuweichen.

Geschrieben von: Vizzik am May 19 2006, 03:16 PM
Orikon wird von der Wucht eines anspringenden Wolfes zu Boden gerissen.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 19 2006, 07:15 PM
Sey, der sich ja zu Orikon umgedereht hatte, tritt den Wolf feste in die Seite, so dass er von Orikon fort gestoßen wird. Dann hilft er Orikon wieder auf die Beine.

Geschrieben von: Vizzik am May 19 2006, 07:41 PM
und wird dabei von einem Wolf in den Hintern gebissen.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 20 2006, 05:46 AM
Es wird zwar enger, dennoch schafft Orikon es auf die Beine und da Sey grade in seine Richtung schaut, schlägt er nun dem Wolf den Kopf ab, der Sey in den Hintern gebissen hat.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 24 2006, 11:12 AM
Sey schreit auf, teils aus Schmerz, aber genauso auch aus Wut. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Völlig in Rage und keine großen Schritte machend schiebt er mit Wutverzerrtem Gesicht dem nächstebstem Wolf beide Schwerter in sein sabberndes Maul bis zum Heft. Ein Moment lang schient der Wolf in dieser Stellung zu verharren, bevor Sey mit aller Kraft die beiden Schwerter in entgegengesetzte Richtungen aus den Seiten des WOlfes herrausreißt und so den Wolf in eine obere und eine untere Hälfte teilt.

Dann lehnt er sich gegen den Baum und versucht mit Schnee die Wunde notdürftig zu reinigen und irgendwie die Blutung zu stoppen. Wenn man mal ne Heilerin braucht und wenns die Kenderin sei....

Geschrieben von: Vizzik am May 24 2006, 11:45 AM
Die Wunde blutet wie Sau, und langsam färbt sich der Schnee in dem Sey sitzt blutrot.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 24 2006, 12:22 PM
Da sey kein Verbandszeug mit hat (warum eigentlich nich? Der Depp...) zieht er sein Hemd aus und bindet es sich um dseinen Arsch. Währenddessen muss Orikon alleine mit den restlichen Wölfen fertig werden. Sobald er fertig ist, sieht Sey zu, dass alles, was wärme bringt wieder an seinen Körper zurück kommt.

Geschrieben von: Vizzik am May 24 2006, 08:06 PM
vorsichtig versucht Sey aufzustehn, aber naja bei jedem Schritt brennt das Hemd ganz ordentlich in der Wunde und die Blutung kommt nicht zu ruhe.

Geschrieben von: Sey o Karr am May 25 2006, 11:53 AM
"Ziemlich ungünstige Stelle für ne Wunde...Die nächsten Woche hab ich erstmal Spaß auf dem Donnerbalken....".

Sey versucht derweil mal dfie restlichen Wölfe zu zählen. Im Schlachtgetümmel verlor er den Überblick, vwieviele mittlerweile niedergestreckt wurden.

Geschrieben von: Orikon Damanda am May 26 2006, 11:46 PM
"Es leben kaum noch welche....vielleicht 3-4 und die sind auch nicht mehr SO sehr epicht uns anzugreifen nachdem wir ihre Brüder gemetzelt haben. Ich würde sagen deine Wunde hat sich gelohnt" merkt Orikon mit einer schnippischen Geste an. "Gehts denn? Ich kann dir nicht sonderlich helfen, aber ist alles in Ordnung? Oder sollten wir slieber vorerst umkehren?"
Natürlich war diese Frage mehr rhetorisch.....

Geschrieben von: Sey o Karr am Jun 1 2006, 01:01 PM
"Umkehren? Die Frage beantworetet sich doch von selbst! Wer weiß, vielleicht hat ja der Goblin ein Hems oder so, womit ich mich besser versorgen kann..."[I]

Geschrieben von: Vizzik am Jun 1 2006, 02:06 PM
die jaulenden Wölfe ziehen sich mehr oder weniger verwundet zurück.

Geschrieben von: Sey o Karr am Jun 1 2006, 10:09 PM
["Na also, wird auch Zeit! Ich dachte shcon, die geben nie auf!"
Sey knie sieht vorsichtig hin und reinigt siene Klingen im Schnee. Dann steht er langsam und nicht ganz so elegant, wie gheplant wieder auf, schiebt dei Schwerter in die Scheiden und macht sich gemächlich und mit etwas seltsamen Gang auf den Weg.

Geschrieben von: Vizzik am Jun 8 2006, 12:57 PM
nach einer halben Stund durch Schnee und Matsch bricht die Wunde wieder auf.

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