Der Ring der Heiler
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> Dunkle Pfade, Beim Kampf gegen Nurgle
Wilfried
Geschrieben am: Aug 2 2010, 10:36 AM
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Ersthelfer


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Pro:

SL:
Ich hatte bisher nur das Vergnügen mit den Herren als Nscs zusammen zu spielen was mir auch da schon sehr viel Spaß gemacht hat. Daher war ich besonders gespannt auf ihr Erstlingswerk als Orga. Von Anfang an hat man die Mühe und Professionalität – allein schon an der Funkausrüstung erkennen können. Eine SL war eigendlich jederzeit innerhalb weniger Minuten erreichbar und sie haben alles abgewickelt ohne das viel Chaos geherrscht hätte. - Zwei Daumen nach oben!

NSCs:
Da ich als kleiner Heiler mit Kodex gegen Waffen den Teufel getan und mich in die Schlachtreihe gestürzt habe kann ich vorerst nur für die Festrollen Nscs sprechen welche ich mitbekam.
Besonders der Anführer des Priesters der Ishtar hat mir einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt, die Schauspielerische Leistung – dieses anders sein kam wunderbar rüber und hat meinen Charakter auch zutiefst beeindruckt.
Auch direkt am Anfag bei der Anreise sorgten die Waldwesen für unterschwellige Furcht vor dem unbekannten. Da auch nur im entfernten ein menschlicher Schemen unter dem ganzen Gebüsch aus zu machen war.
Großes Lob

Plot:
Der Plot war durchweg spannend, und auch fordernd jedoch ohne das man verzweifelt nach einer Lösung gesucht hätte. Besonders der Teil mit den Krankheiten hat mir als mundaner Heiler sehr viel Spielspaß mitgebracht und die It Befürchtung einer Epidemie den Schweiß auf die Stirn getrieben. Noch nie habe ich derart explizit alles gesäubert was mit einem Patienten in Berührung kam.


Aktionsdichte:
Es gab einige Leerlaufstellen – die jedoch geradezu nötig waren um die wichtigsten Ressourcen wie Kräuter zu sammeln oder Verbände zu reinigen. Auch konnte ich die Leerlaufstellen dazu benutzen noch einmal eine Nachuntersuchung bei meinen Patienten zu starten.
Ansonsten gab es immer etwas zu tun, vor allem nach der Schlacht.

Locations & Special Effects:
Da ich leider aufgrund meines Berufes kaum aus dem Lager kam konnte ich nur den liebevoll gestalteten Altar zur Endschlacht sehen welcher ich durch und durch beeindruckend fand, besonders der Nebel nachdem der Altar zerbrach.
Die musikalische Untermalung war ebenfalls sehr passend und sorgte für großartige Atmosphäre


Spieler:
Mit den Spielern mit denen ich zu tun hatte hatte ich durch die Bankweg schönes Spiel – vor allem jedoch mit den Mitheilern bei den verschiedensten Absprachen.
Noch zu erwähnen wäre die längere Unterhaltung mit der Elbe Nyaralin aus Nan Eldune, welche ein geradezu philosophisches Gespräch war.
Besonders bedanken will ich mich hier noch bei Franz Martello und meinem anderen Heilerkollegen. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit euch zu arbeiten

Taverne:
Sehr nette Tavernencrew, eine große Auswahl an Getränken und diese zu sehr Humanen Preisen.
Desweiteren haben die Heiler auch durchsetzen können, dass die Taverne zum Lazarett umgebaut wird, was einiges geschiebe der Bänke und Tische erforderte aber nachher sehr sehr schön aussah. Besonder all die blitzenden und blinkenden Geräte welche durch die Bank weg schmerzhaft aussahen hatten es mir angetan.

Persönliche Höhepunkte:
Der Moment als uns einer Übermacht entgegen stand und wir uns in die Taverne flüchteten und die Tür verbarrikadierten. Das Pochen und die Ungewissheit ob sie stand hält – Gänsehaut

Auch sehr erfreut hat mich der Krieger welchen wir nach dieser Schlacht hinter einem der Zelte fanden, ihn mit 4 Mann in die Taverne trugen und komplett aus seiner ganzen Rüstung shcälten um in einer Not-Operation seinen Darm wieder zusammen zu flicken. Mit schön viel Blut.

Eine weitere spannende Operation war der Magier welcher den kompletten Rücken aufhattte und welchem ich Knochensplitter aus dem Mark entfernen musste.

Und last but not least der Moment als ich als Lazarettheiler mitten auf dem Schlachtfeld eine Bauchwunde zunähen musste und die vier Dämininen auf mich zukamen – noch nie hatte ich derart viel Angst!^^


Contra:

Spieler:
Dies ist leider das Leiden eines Heilers – man wird als notweniges Übel angesehen um sich wieder in die Schlacht stürzen zu können.
Auch blieben die einzelnen Grüppchen ziemlich unter sich und nur die Köpfe dieser Grüppchen förderten einen größeren Austausch des ganzen.
So wären wir auch beinahe vom Feind hingerichtet worden, als die meisten Krieger weitezrogen während sich die Armee von der entgegen gesetzten Richtung nährten wink2.gif


Abschließend lässt sich sagen, dass ich auf der Con sehr viel Spaß hatte auch wenn ich mich an die stärke der Gegner erst einmal gewöhnen musste.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass mehr Leute zu uns ins Lazarett gekommen wären, weil wir dort mit interaktiven Wunden nur auf Arbeit warteten wink2.gif
Ansonsten werde ich diese Conreihe defintiv weiter besuchen



- Ich muss dzau sagen, dass ich bisher auf keinem Con auf dem ich war erlebt habe das sich die Heiler so gut zusammen tun, hier haben sich die Ideale des Rings schnell verbreitet wink2.gif
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