Der Ring der Heiler
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> Celeste Daventri, Frontheiler und Bogenschütze
Lady Celeste
Geschrieben am: Aug 15 2005, 07:17 PM
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Meister-Medikus
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Ignis zum Gruße ihr Mitstreiter...

Mein Name ist Celeste Daventri und ich bin im Moment Söldnerin im „Heer von Orbal“.
Vorher war ich in einer Gruppe mit Namen „Reisende im Wind“ als Heilerin tätig. Meine Vorgeschichte beginnt auf einer Waldlichtung:

Ich war gerade mal ein Jahr alt als meine Mutter mich zu meiner Ziehmutter brachte und floh. Meine Mutter war eine magiebegabte Heilerin genauso wie mein Ziehmutter und ich. Ich habe meine Mutter genauso wie meinen Vater nie wirklich kennen gelernt. Ich habe von Ihnen aber zwei Andenken behalten von meiner Mutter einen Ring und von meinem Vater einen Dolch.

Die Zeit zwischen meiner ersten Reise und meiner Kindheit verbrachte ich bei meiner Ziehmutter die mir die allgemeine Heilkunst und die magische Heilkunst lehrte. Sie brachte mir Ihre in Ihrem langen Leben gesammelten Erfahrungen bei und noch vieles andere. So lehrte sie mich auch das Lesen und Schreiben, sowie viele meiner Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Treue, Liebe, Vertrauen, Hoffnung und Wahrheit bei. Denn sie legte sehr viel Wert darauf das ich eine gute Erziehung genieße und später im Leben viele Probleme friedlich lösen konnte. In meiner Freizeit stickte und nähte ich gerne außerdem erledigte ich viele anderen Handarbeiten. Zwischen meiner Ausbildung und meinem Leben trainierte ich mit einem Ritterjungen heimlich den Schwertkampf, war aber ein hoffnungsloser Fall, kann mich aber im äußersten Notfall wehren. Trotz allem wuchs ich sehr behütet auf und hatte bis ich zu meiner ersten Reise aufbrach nichts von der Welt draußen gesehen und wusste nicht was auf mich zukommen würde.

Als ich mein 16. Lebensjahr vollendet hatte nahm meine Ziehmutter mich in den Arm schaute mir in die Augen und sagte: „Nun meine Tochter, du bist nun 16 Jahre alt und ich habe dir alles beigebracht was ich wusste und du saugtest es in dir auf und wolltest immer mehr wissen. Ich zeigte dir alles was du zum Leben brauchst und viele Tugenden. Die wichtigsten sind Liebe, Vertrauen und Treue. Nun muss ich dich verlassen meine Zeit ist abgelaufen und ich werde nun meine letzte große Reise antreten. Im Haus liegt ein Dolch der gehörte deinem Vater nimm ihn an dich und nutze ihn nur für das Gute. Dann wird er dich beschützen und dir Glück bringen! Und vergiss eines nicht „Das Licht ist dein Verbündeter dein Beschützer und dein Helfer“. Hab Vertrauen und lass dich nicht in die Dunkelheit treiben und lass dich nicht vom Bösen verführen.“ Dann umarmte sie mich noch ein letztes Mal und gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand in einer Woge aus Licht wie ein Engel. Ich holte den Dolch aus dem Haus und lies mit dem Haus meine Kindheit zurück und machte mich auf meine Fähigkeiten zu perfektionieren und die Welt zu erkunden.

Meine erste Reise trieb mich zu den „Reisenden im Wind“. Die sich aber auflöste nachdem sie sich der Dunkelheit verschrieben hatten um einen Kampf mit den Untoten und Dämonen gegen die Streiter des Lichtes zu fechten nur des Geldes wegen. Sie verloren den Kampf und jeder ging seinen eigenen Weg.

Ich wanderte nach diesem schlechten Erlebnis alleine durch die Welt und gelangte nach tagelangen Märschen und Ritten zu einer Stadt wo gerade ein großes Fest im Gange war. Dort focht ich mit meinen geringen Schwertkenntnissen in einem Turnier wo ich wieder etwas lernte. Dort verweilte ich drei Tage. Bevor ich mich auf den Weg nach Mythodea machte um dem Aufruf zur Besiedlung nachzukommen.

Dort verschrieb ich mich den Elementen Feuer und Luft die zu den Elementen dieser Welt zählten die sich schon seit Jahren bekämpften. Dort fand ich auch neue Freunde doch nach den vier Tagen die das Fest andauerte. Gingen meinen neuen Freunde andere Wege als ich und ich war wieder alleine.

Etwa ein halbes Jahr nach der Reise nach Mythodea mittlerweile waren 1½ Jahre vergangen, kam ich durch einen Zufall nach Gorgon wo ich mich dem Heer von Orbal anschloss und von da an als Söldnerin diente. Neue Freunde lernte ich kennen, neue Wege eröffneten sich mir und ich fand eine Lehrerin die bereit ist mich in die Kunst der Alchemie und der Kräuterkunde einzuführen.

Dort endete erst mal meine Reise. Nach einiger Zeit wurde in der Nähe vom Erkundungslager von Gorgon eine neue Taverne eröffnet zu ihrer Eröffnung wurde ich eingeladen und ich macht mich auf den Weg zur Feier. Doch diese Reise sollte mein restliches Leben entschieden prägen. Ich bekam meine ersten Erfahrungen mit Orks. Denn auf dieser Feier wurde ich von Orks entführt und verschleppt. Sie peinigten mich bis ich ohnmächtig niederfiel. Das Heer befreite mich aus der Gewalt der Orks und richtete über sie. Seit diesem Vorfall habe ich eine panische Angst vor Orks. Meine zweite Prägung erfuhr ich am letzten Abend dieser Feierlichkeiten. Ich übernahm eine Bürgschaft für einen Jungen den ich mein Freund nenne der aber in seiner jugendlichen Neugier bittere Erfahrungen machen musste die er bis heute bereut. Dann zog ich in ein Haus in Orbal in der Nähe von Waldbach.

Aber nach zwei Monaten zog es mich wieder in die Welt und ich gelangte nach Caerlath wo ich an einem Turnier teilnahm wo ich meine Kampfkunst mit Dolch, Schwert und Bogen trainieren konnte. Wir kamen seltsamen Vorgängen auf die Spur die letzten Endes durch eine Hinrichtung beendet wurden. Dieses Turnier ging über drei Tage.


Danach brachte mich meine Reise in eine Taverne mitten im Meer. Dort wurde viel gefeiert und auch Kampfkunst trainiert. Dort erfuhr ich dann das man nicht jede Blume berühren sollte auch wenn sie noch so hübsch und ungefährlich aussieht sie könnte giftig sein. Verlassen konnten wir die Insel nach zwei Tagen.

Weiter ging meine Reise in das Land der Drachen um mit Ihnen um die Herrschaft über die Drachenwelt zu streiten. Dort konnte ich meine Fähigkeiten im Bogen weiter trainieren und ausbauen. Meine Fähigkeiten als Heilerin nährten sich ihrem Höhepunkt. Mein Weg war der des Goldenen Drachen der für Ausgleich und Frieden steht. Für Ihn zogen wir in die Endschlacht und haben doch gegen die Orks verloren. So werden wir zum nächsten Feste der Drachen den Orks als Verteidiger gegenüberstehen ob auf der Seite des Goldenen oder eines anderen Drachen. Das weiß noch niemand. Damit endete meine Reise erst mal wieder und ich machte mich auf den Weg zurück nach Waldbach um auszuruhen.

Nach einem langen Winter machte ich mich im Sommer wieder auf große Fahrt und erkundete ein Land das ich vorher noch nie gesehen hatte, nur weiß ich die Bewohner heißen Ceriden, ein sehr gläubiges Volk, dort wurden wir aufgerufen das Streiten zu lernen um die Orks auf dem nächsten Feste der Drachen zu besiegen.. So stritten wir 4 Tage lang. Wie feilten an unseren Taktiken und übten das kämpfen in festen Gruppen unter einem Heerführer. So manche schöne Begegnung hatte wir da, doch auch einige andere eine Gruppe die mit dem Heer eine Art Hassliebe führt war vertreten und die Kämpfe zwischen uns waren immer sehr sehenswert...!
Nach 4 Tagen machte ich mich wieder auf den weg in mein getrautes Orbal, wo mein Haus wartete, um bald wieder in das Land Mythodea aufzubrechen...

Falls noch Fragen sind bin ich gern bereit diese zu beantworten...


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Frontheilerin und Herrin von Selfiran
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