Der Ring der Heiler
FAQ - Häufige Fragen Satzung des Rings Eid des Rings


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> Taverne
Miriel
Geschrieben am: Apr 3 2006, 05:07 PM
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Avatar Vitas
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Miriel hebt kurz den Kopf und lächelt.

"Wer verletzt ist, wird behandelt. Und da ich dich als nächsten hier gesehen habe, bist du nun mein Opf...äh Patient." scherzt sie, um ihn abzulenken und zieht dabei vorsichtig kurz die Wundränder auseinander, um die Tiefe der Wunde zu sehen.

"Hmm.." sie runzelt kurz die Stirn und lässt erneut viel Wasser über die Wunde laufen. "Du kannst dich als von deinem Gott wirklich gut beschützt anstehen, denn ein wenig weiter rechts und du hättest nun wirklich Probleme wieder aufzustehen, denn dann wäre ein wichtiger Muskel getroffen worden."

Sie lächelt beruhigend und schneidet mit ihrem Dolch den Stoff der Hose noch ein wenig weiter auf, damit nichts davon in die Wunde hängt.

"So allerdings ist es einfach nur eine große und recht tiefe Fleischwunde. In den Kampf wirst du damit erstmal nicht sonderlich gut können. Das muss geschont werden, denn wenn es wieder aufreißt, kann ich dir nicht garantieren, dass du dann keinen Wundbrand bekommst." erläutert sie ruhig, während sie Wunde mit warmen Kräutersud auswäscht und dann mit schnellen Bewegungen anfängt diese zu nähen.

"Jetzt ist es Zeit die Zähne zusammenzubeißen, denn das könnte sehr weh tun." fügt sie entschuldigend hinzu und fängt munter ein ablenkendes Gespräch über die angreifenden Orks an.

"...und wenn diese verdammten Mistviecher nicht bald verschwinden, werde ich noch zum Elch und werd dem stinkigen grünen Archon höchstpersönlich meinen Dolch in seinen hässlichen Schrumpelhintern hauen!" endet sie blumig, als sie vorsichtig den letzten Stich setzt und den Fadenrest abtrennt.

Schnell streicht sie etwas Heilsalbe auf die vernähte Wunde und legt einen festen Verband an.

"So schlimm war das doch garnicht oder?" lächelt sie aufmunternd dem etwas blassen Abu Dun zu und reicht ihm eine Flasche mit grüner Flüssigkeit. "Nimm davon ruhig einen kleinen Schluck, der wird die Schmerzen vertreiben."


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"Wir sind nicht die Heiler, die ihr sucht!"
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Lady Celeste
Geschrieben am: Apr 4 2006, 09:57 PM
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Meister-Medikus
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Celeste die sich mittlerweile dem nächsten Verletzten zuwandte dieser hatte eine tiefe Schnittstelle am Bein und eine weitere am Bauch. Celeste wies die beiden Krieger an ihr beim ausziehen der Rüstung zu helfen. Dann zog sie einen Wasserschlauch herraus und goß davon ein wenig über die Wunde um die Tiefe festzustellen, prüfend tastete sie die Beinwunde ab der Kreiger hatte mittlerweile einBeißholz bekommen und wurde von einem Kameraden festgehalten. Während sie ihrer Arbeit nachging meinte sie zu dem jungen Heiler: "Falls ihr das Viva Vita meintet das ist das Erkennungszeichen für den Ring der Heler auf ihn kommen die Heiler aus allen Lagern um sich aufzustellen."

schnell hatte Celeste die Tiefe der wunde festgestellt und hatt auch ein Stück Metall in der Wunde gefunden mit einer Pinzette zog sie es gekonnt aus der Wunde dannach lief aber das Blut über Celestes Schürze... Das Metallstück hatte eine Attere geschädigt. mit einem Blutstillenden Kräutersud stoppte sie dei Blutung konnte die Aterie auch wieder flicken das bekam der betreffende Kriegern nicht mehr mit den er war ohnmächtig geworden. sie wandte sich an den jungen Mann neben ihr und fragte während sie die wunde mit Alkohol reinigte: "Habt ihr schonmal eine Beinwunde genäht wo eine Aterie mit verletzt war. Wenn nicht schaut zu. Ihr müsst mir helfen die Wunde zu nähen. Ihr müsst mit einem Tuch das Blut wegtupfen was zu sehen ist... Damit ich sichere Stiche setzen kann."

Celeste wartete bis der Junge Mann tat wie ihm gehießen und begann mit sicherer Hand die Naht zu setzen. Einer der Krieger preste auf die Wunde am Arm ebenfalls ein Tuch und sah komischerweise überrascht interessiert zu wie Celeste ihrer arbeit nach ging...


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Frontheilerin und Herrin von Selfiran
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Abu Dun
Geschrieben am: Apr 5 2006, 07:00 AM
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Als die Heilerin beginnt die Wunde zu untersuchen und schließlich zu versorgen, versucht der Araber den Schmerz auszublenden, so wie es ihm vor langer Zeit beigebracht worden war. Jedooch gelingt es ihm nicht so ganz und zum Schluss der Behandlung ist er ziemlich bleich geworden. Dennoch steht er auf, sobald die Heilerin fertig ist. Um den Schmerz schließlich doch auszuschließen, versucht Abu Dun seine innere Mitte wiederzufinden. Als es ihm gelungen ist, atmet er einmal tief aus und die übliche Gelassenheit breitet sich auf seinem Gesicht aus. Der Schmerz war nicht verschwunden, jedoch war er an den Rand seinen Bewusstseins gedrängt. Später würde er sich mit ihm auseinandersetzen müssen. Jetzt jedoch kann er ihn vorerst ignorieren.

Vielen dank, aber ich muss zurück zur Schlacht

Den Trank vollkommen ignorierend, wendet sich Abu Dun ohne ein weiteres Wort, aber mit einem leichten Lächeln in Richtung Miriels ab. Und bewegt sich Richtung des Schlachtfeldes.
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Ace
Geschrieben am: Apr 5 2006, 04:25 PM
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Heiler vom Dienst
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"Ja habe ich, allerdings nur unter Anleitung." antwortete er ihr.
Danach tupfte er das Blut, das aus der Arterie quoll und die Sicht verperrt,weg.
Als das Tuch vollgesogen war mit Blut zog er ein Neues aus seiner Tasche.
Dann beobachtete er wieder was sie tat.

Bearbeitet von Ace am Apr 5 2006, 04:26 PM
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MewMew
Geschrieben am: Apr 25 2006, 08:51 AM
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Derweil stürzt sich Nimoe auf einen Verletzten, der einen Seitenhieb eines orkischen Kriegers abbekommen hat. Sie sieht sich nach einer halbwegs sicheren Stelle um, wo sie ihn seiner Rüstung entledigen kann und macht ihm die Schnallen auf.
Schmutz hat sich in die Wunde verfangen und sie blutet ziemlich stark. Schnell holt sie ihre Wasserflasche hervor, mischt ein paar Tropfen mit einer sonderbaren Tinktur und reinigt die Wunde. Mit einer Pinzette holt sie einige Eísen ringe aus dem Fleisch. Vor lauter Anstrengung perlt Schweiß von ihrer Stirn. Jemand tupft ihn ihr ab.
Sie konzentriert sich auf die Wunde und holt Nadel und Faden hervor. Der Verletzte bekommt bei dem Anblick einen Schauer und will aufstehen und schreiend davon laufen. Schneller als man ihn halten kann springt er auf und stürmt davon. Ungläubig blicken Nimoe und die Frau neben ihr dem Soldaten nach.
Kaum dass er weit gelaufen ist, zieht er die Blicke der Angreifer auf sich. Sie haben ihr neues Opfer gewählt.

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