Der Ring der Heiler
FAQ - Häufige Fragen Satzung des Rings Eid des Rings


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> Varingall, oder wie Vizzik zum Schweinehaufen kommt
Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 6 2006, 09:47 PM
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Sey hat die Worte des Mannes nachdneklich verfolgt. Er wendet sich an Turik:

"Wisst ihr einen sicheren Weg durch diese Landewn, oder drumherum, sofern der Umweg nicht zu weit weg ist? Unsere Durchreise steht hoffentlich nicht vor einer allzu großen Hürde?!"
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Vizzik
Geschrieben am: Feb 9 2006, 06:12 PM
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Turik grinst müde
"einen sicheren Weg? Das wird völlig bedeutungslos werden wenn Dakir, der Erzdämon erwacht, wird er uns alle hinwegfegen und dieses Land in eine tote lebesfeindliche Eiswüste verwandeln. Die Seelen derjenigen die im Kampf gegen ihn fallen werden von Thjr in das ewige Reich eingeführt, so lange wir nicht davonlaufen, wie Goblins"

Er spuckt angewiedert in die Flammen als das letzte Wort über seine Lippen kommt und lacht.

"Wollt ihr noch etwas Fleisch?"

Vom Schafsfell aus wird euch noch etwas Brot gereicht.

"Wisst ihr was das traurige daran ist?", erzählt Turik weiter "All die Schätze die dort unter dem Berg liegen, werden begraben werden und das nur weil sie niemand dieser feigen Horde abnimmt."


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Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 9 2006, 07:08 PM
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"Wenn der Dämon erwacht?" Sey überlegt kurz..."Und wenn er nicht erwacht? Haben wir dann einem freien Weg, vorausgesetzt wir bleiben von Goblins unbemerkt? Ich meine, warum sollte der Dämon ausgerechnet in den nächsten zwei Tagen erwachen?"

Sey hatte eignetlich kein Interesse an Erzdämonen und auch die Schätze können ihn nicht locken...er ist nicht gerade mit einer Gruppe unterwegs, die sich dazu eignet einem gerade erwachten Erzdämon die Stirn zu bieten. Er ist nur an einem sicheren Weg durch das Gelände für seine Gruppe interessiert.
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Phelia
Geschrieben am: Feb 11 2006, 03:24 PM
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Phelia, die die meiste Zeit der Reise geschwiegen hat und genügsam auf den Verstand der Kumpanen vertraut hat, pellt sich nun doch aus dem Umhang, in dem sie am Feuer eingewickelt war, und meldet sich zu Wort:

Erzählt mehr von dem Dämonen, denn ich höre immer noch gerne diese Schauermärn, ... erinnert mich irgendwie an meine Kindheit bei den Menschen ...

Sie blickt erwartungsvoll zu Turik, ein glänzender Schimmer liegt in ihren Augen, wie bei einem Kind, dass gespannt auf die Geschichte des Großvaters wartet, oder wie ein Zwerg, der geade einen schmackhaften Zug aus seiner Pfeife genommen hat. Sey hat sie gar nicht wirklich beachtet. Er ist zwar ein zuverlässiger Hauptmann an ihrer Seite, wenn es jedoch um einen geruhsamen Abend bei Feuerschein und Märchen geht, lässt sie sich den Spass nicht nehmen. Ihre Ohrenspitzen sind immer rot vom frostigen Wetter und mit einem Blick, der eigentlich alles sagt, fügt sie hinzu:

Bitte...


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Vizzik
Geschrieben am: Feb 12 2006, 04:19 PM
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"Am Anfang der Zeit erwählte der Gott Jonbokra, einer der Welterschaffer, einigen besonderen Sterblichen um das Land Juk'li ton und die angrenzenden Gebiete zu behüten. Zu diesem Zweck gab er ihnen Teile seiner Macht. Er machte sie zu Halbgöttern. Einige bekamen Gaben des Feuers und wieder andere eine ehernde Haut wie aus Erz. Aber sie hatten die Seelen der Sterblichen in sich, und Sterbliche machen Fehler. Einige missbrauchten ihre Gaben, sie schuffen Berge aus Gold oder versklavten ihre Nachbarn. Sie wurden zu Erzdämonen. Einige der anderen schlossen sich zusammen um diese zu beseitigen oder lebendig zu begraben, denn töten kann man sie nicht. Es liegt immer an den Halbgöttern ob es sich lohnt zu Leben, also verschertzt es euch nicht mit ihnen." schließt Turik seine Erzählung und langt nach der Metflasche.


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Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 12 2006, 04:24 PM
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Sey rollt ein wenig ein wenig und unbemerkt mit den Augen - Seine Frage war immewr noch nicht beantwortet, nur noch weitere Auskpünfte über Mythologie und Legenden, jeodch ohne konkrete Angaben in Bezu gauf seine Frage.
Er lehnt sich erstmal zurück, denn auch er hat nun fürs erste keine Lust mehr sich über die weitere Reise den Kopf zu zerbrechen und wartet erstmal ab, was der Abend noch bringt.

Er legt sich auf die Felle, den Kopf in Aschures schoß und schaut ins Feuer, während er weiter der Unterhaltung folgt.
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Miriel
Geschrieben am: Feb 13 2006, 09:56 AM
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Das leise Knistern und Knacken des Feuers, sowie der warme Met führen dazu, dass Miriel in einen leichten Halbschlaf sinkt. Sie liegt zusammengerollt unter ihrem Umhang nahe dem Feuer und dämmert müde und aufgewärmt vor sich hin, während sie mit halben Ohr dem Gespräch lauscht.


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Vizzik
Geschrieben am: Feb 14 2006, 09:23 AM
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Die Gespräche verstummen nach einiger Zeit. Der Met und das warme Feuer haben die flauschigen Bärenfelle noch einladeder gemacht, so das ihr eingeschlafen seid.


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Vizzik
Geschrieben am: Feb 15 2006, 10:06 AM
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Mitten in der Nacht werdet ihr von einem lauten Krachen aus dem Schlaf gerissen. Eine Sturmböe pfeift um das Haus und lässt die letzte Glut des Feuers velöschen, einzig und allein der Vollmond, welcher genau über dem Dorf zu stehen scheint, wirft jetzt sein silberiges Licht durch den Rauchabzug ins Haus.


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Miriel
Geschrieben am: Feb 15 2006, 12:27 PM
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Miriel erwacht und richtet sich, mit der Hand am Dolch, der neben ihr gelegen hat, auf. Sie versucht etwas im Dämmerlicht der Hütte zu erkennen, aber ihre Augen müssen sich erst noch an die Dunkelheit gewöhnen. Rasch hüllt sie sich in ihren Umhang und weckt die, die von dem Krachen nicht richtig wach geworden sind.


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Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 15 2006, 03:07 PM
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Auch Sey war hochgeschreckt. Während Miriel die anderen weckt, versucht er das Geräusch zu lokalisieren. Offensichtlich kam es von draußen und so nahm Sey eins seiner Schwerter (man kann nie wissen) und öffnete die Tür um nach draußen sehen zu können. Er holt sich keine Fackel, denn die würden nur die Augen von der Dunkelheit entwöhnen. Ohne würde er besser sehen können, was vorgefallen ist. Er war wachsam, doch er rechnete eher damit, dass wegen dem Sturm ein dicker Ast entrissen wurde oder ähnliches.
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Lady Celeste
Geschrieben am: Feb 15 2006, 05:27 PM
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Auch Celeste war wach geworden durch das Krachen und Miriel kam gerade zu ihr um sie zu wecken. EIn Griff zur Seite und sie hatte ihr Schwer in der Hand in ihrem Umhang gehüllt folgte sie nun Sey in die kalte Nacht hinaus auch sie nahm keine Fackel da diese sei blenden würde. Sie ging zu Sey und fragte leise: "Freund sey was meint ihr könnte es gewesen sein es war so unheimlich dieses Krachen."

Ein Wind kam auf und wehte Celeste in ihren Umhang das ihr Schatten den das Mondlich verursachte noch größer werden ließ.


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Miriel
Geschrieben am: Feb 15 2006, 05:38 PM
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Miriel greift nach ihrer Tasche und folgt den beiden nach draußen, nachdem sie auch Turik, der kräftig schnarcht, an der Schulter wachgerüttelt hat. Phelia ist neben ihr schon dabei sich aufzurichten und nach ihren Sachen zu greifen.

Schnellen Schrittes eilt sie Sey und Celeste hinterher in die Nacht und bleibt dicht hinter den beiden stehen, um sich umzusehen.

"Habt ihr herausgefunden, woher das Geräusch kommt?" fragt sie und zieht den Umhang fester um sich, da der Sturm an ihm reißt.


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Phelia
Geschrieben am: Feb 15 2006, 05:41 PM
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"Das ist bestimmt kein gewöhlicher Sturm..." ruft Phelia den anderen im herausstürmen zu. Mit ihren feinen Sinnen spürt sie, dass der Frieden dieser Nacht gebrochen wurde, und zwar nicht durch die Natur...


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Aschure
Geschrieben am: Feb 15 2006, 08:13 PM
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Aschure war von Sey's plötzlicher Bewegung aufgewacht und ihm nach draußen gefolgt. Jetzt legte sie ihm von hinten die Hand auf die Schulter.

"Sey. Was tust du? Warum die Aufregung? Wahrscheinlich ist nur irgendein Tier gegen etwas gestoßen und das ist dann umgefallen... Kommt doch alle wieder rein!"

Aschure rieb sich die kalten Füße an den Beinen warm und zog sanft aber bestimmt an Seys Gürtel.


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