Der Ring der Heiler
FAQ - Häufige Fragen Satzung des Rings Eid des Rings


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> Varingall, oder wie Vizzik zum Schweinehaufen kommt
Vizzik
Geschrieben am: Feb 16 2006, 08:43 AM
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Weil der immer stärker pfeifende Sturm euch den eiskalten Schnee ins Gesicht bläst, folgt ihr Turik geduckt durch die schützenden Hohlwege. Von der Mitte des Dorfes her schallen laute "Thjr!!! Thjr!!!"Rufe.

"Es hat angefangen" murmelt Turik vor euch.


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Orikon Damanda
Geschrieben am: Feb 16 2006, 10:33 AM
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Orikon, der nun zu Sey aufgeschlossen hatte, da er aufgrund der uninteressanten Geschichten schon geschlafen hatte schaut aufmerksam in die Dunkelheit.

"Na super....Warum muss das ausgerechnet jetzt, ausgerechnet hier, passieren. Und warum müssen ausgerechnet WIR jetzt hier sein? Ich wusste es, es KANN keinen Gott geben. Warum muss dieser verdammte Dämnon ausgerechnet JETZT wach werden...." dachte er sich leise.

Ihm gefiel die Dunkelheit und fand sich trotz dieser gut zurecht, aber er wollte einfach viel lieber an dem warmen Feuer schlafen und sich nicht mit irgendwelchen Hühnen wie Turik in eine Schlacht begeben müssen.

" Da ihr wisst, was passiert Turik, erklärt es uns. Haben wir die Halbgötter verärgert oder ist der besagte Dämon nun erwacht?!"
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Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 16 2006, 02:08 PM
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"Ich komme sofort! Wärm schon mal die Felle weiter an" sagt Sey zu Aschure und zwinkert.

Er wollte nur einmal um das Haus herumgehen. Er glaubt auch nicht an viel mehr als an eine Folge des Sturms, aber die Erzählungen von Turik am vorangegangenen Abend, vor allem von den Orks, lassen ihn doch auf nummer Sicher gehen. Er will es schnell abschließen, denn das Wetter lädt wahrlich nicht für Spaziergänge ein. Aufmerksam und mit schnellem Schritt umrundet er das Haus und lässt dabei seinen Blick über den Platz und die Dächer des Dorfes schweifen, ob sich irgendetwas ungewöhnliches offenbart. Er hofft, dass es nicht so ist, denn er sehnt sich schon nach den ersten paar Schritten mit lediglich leichter Nachtkleidung an, nach seiner Stätte.
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Vizzik
Geschrieben am: Feb 16 2006, 05:57 PM
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Ein Blitz fährt vom Himmel hernieder und spaltet einen der drei Baumstämme bis zum Boden. In den Gewitterwolken darüber bildet sich ein Gesicht, dessen leeren Augen euch finster anstarren. Wie ein tiefens Donnergrollen hört ihr eine Stimme "Seid ihr bereit Kinder von Sheklar dan?"


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Miriel
Geschrieben am: Feb 16 2006, 07:20 PM
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Miriel zuckt bei dem Blitz erschrocken zusammen und blickt sich schutzsuchend um, während sie sich näher an die Krieger heran drängt.
Ihr ist jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen und sie zittert, als sie ihren Dolch unter dem Umhang hervorholt.

"Das ist wahrlich kein normaler Sturm...."murmelt sie entsetzt und späht angestrengt in die Dunkelheit.

Die Stimme lässt sie aus ihren düsteren Gedanken an die dunklen Legenden ihrer Heimat hochfahren und starrt voller Angst auf den Wolkenkopf, der sich bedrohlich über das Dorf schiebt.

Im Gegensatz zu den anderen hat sie schon am Vorabend fest an Turiks Geschichte geglaubt und gehofft, dass sie schnell weiterziehen würden.

"Jetzt ist es zu spät." wispert sie und drückt sich eng an die Hauswand.


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Lady Celeste
Geschrieben am: Feb 16 2006, 07:42 PM
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Celeste die neben Sey gestanden war folgte nun Turik in den Hohlweg. Zu Ihrem Schwert hat sie nun noch Bogen und Köcher geschultern und eine kleine Tasche mit Verbänden. Als sie die Stimme hörte und den Kopf sah ließ sie sich zu Boden fallen und auf Knien betete sie zu Ignis: "Ignis, du mächtige Flamme, Entfacherin des Weltenfeuers, aus der Asche erschaffst du neue Form. Schüre in dieser dunkeln Stunde deine Flamme in meinem Herzen, nimm mir meine Angst und sei bei mir wenn das Ende naht. VIVA IGNIS!"

Die letzten Worte hatte sie beinache geschrien nun stand sie wieder auf un in ihren aUgen sah man da Feuer Ignis lodern. So folgte sie Turik weiter zum Dorfplatz immer wieder nach den anderen umsehend...


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Lares
Geschrieben am: Feb 17 2006, 11:09 AM
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Lares hat die ganze Nacht kein Auge zugetan, sondern war die meiste zeit damit beschäftigt, endlose Zeilen in eines seiner Bücher zu kritzeln und ab und zu verträumtin die Flammen zu starren. Jetzt macht sich der Schlafmangel bemerkbar. Er rückt seine Kleidung zurecht, kramt in seiner Tasche nach dem Trinkbeutel und murmelt dabei etwas Unverständliches über Dämonen, Aufschneider, Schlaf und mangelnde Rücksichtnahme während er mit den anderen Richtung Dorfplatz trottet.


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Sey o Karr
Geschrieben am: Feb 17 2006, 04:19 PM
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Nachdem Sey sich endlich aus seiner Schockstarre über das Wolkenantlitz erholt hatte rennt er ins Haus zurück. Drinnen angekommen zieht er sich vernünftig an und rüstet sich, auch wenn er nicht glaubt, dass Waffen viel ausrichten können, aber es gab ihm das Gefühl von Sicherheit.
Während er sich anzog spricht er zu den anderen, die noch in der Hütte sind:

"Turik hatte recht. Es passiert tatsächlich etwas draußen, dies ist kein gewöhnlicher Strum! Wolken verformen sich zu fratzen...Zieht euch an und packt eure Sachen, hier ist es nicht mehr sicher."

Zu Aschure: "Bleib vorerst im Haus, hier drinnen bist du fürs erste sicher. Ich sehe nach, wie ich draußen helfen kann und wie wir und ob wir uns sichern können. Ich komme gleich wieder!"

Nach einem Kuss verlässt er das Haus wieder und stellt sich zu Turik.
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Vizzik
Geschrieben am: Feb 18 2006, 11:06 AM
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Die Wolken Fratzen verformen sich ständig. Ihr seht die einzelnden Gesichter auftauchen wieder verschwinden, durch die Wolken hindurchgleiten und auf der anderen Seite wieder erscheinen. Es beginnt zu regnen. Nur die Größte der Fratzen bleibt an ihrem Ort und spricht mit dunkler Stimme: "Es dauert nicht mehr lange, bei Vollmond wollen die Horden aus Tschach'dakir ihren dunklen Herren befreien, schürt die Feuer der Schmiede und spitzt die Pfeile eurer Bögen."

Ein weiterer blendender Blitz zuckt vom Himmel. Als ihr die Arme wieder von euren Augen nehmt seht ihr eine Gestalt auf einem der Pfähle stehen.
Menschengroß, blaue Augen, sein silbernes Haar das aus dem Flügelhelm schaut, fällt über die grauen Schwingen bis zu seinen Knien und bedeckt seine Kettenrüstung beinahe vollstandig. Auffällig ist seine mächtige Streitaxt die er ehr wie ein Beil als wie eine Zweihandwaffe behandelt.


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Lady Celeste
Geschrieben am: Feb 18 2006, 12:17 PM
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Celeste war beiTurik geblieben und war ihm gefolgt dennoch hielt sie sich fern vom heiligen Ort. Den Turik als das Windnest bezeichnete. Der Kampf hatte also begonnen, der Dämon wird befreit werden und dann die letzte Schlacht gefochten. In eben diesem Moment erschien ein blendendweißer Blitz und eine gestalt erschien im Windnest. Celeste traute ihren Augen nicht hatte sie gerade den Abstieg eines Gottes erlebt sie wandte sich leise an Sey o Karr sie keuchte leise vor Verwunderung: "Bei Ignis Sey, ist das der Windherrscher der Gott dieser Lande der den Dämonen einst bannte."

Celeste zitterte als sie den Gott genauer ansah. Er war schön und doch so schrecklich. Er war groß und doch klein. Sie fand keine passenden Worte den Windherrscher zu beschreibenund fand auch während ihres ganzen Lebens keine passenden Worte...


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Miriel
Geschrieben am: Feb 18 2006, 01:31 PM
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Miriel keucht erschrocken auf und klammert sich mit einer Hand an Phelias Gewand fest, während sie mit den anderen zusammen die Worte vernimmt.

Ihr Herz schlägt bis zum Hals, und sie fühlt sich zurück in ihrer Kindheit versetzt, als ihr Vater ihr stets von solchen schaurigen Geschichten erzählte.

Mittendrin statt nur dabei...was? murmelt sie.


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Orikon Damanda
Geschrieben am: Feb 21 2006, 10:38 AM
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"Mächtig,mächtig dieser Zauberer.Trotzdem wäre es langsam Zeit für eine Erklärung." sagte Orikon deutlich vernehmlich.
Er wollte nicht von seinem Atheismus ablassen. Das konnte für ihn kein Gott sei, auch wenn er ein noch so tolles Gewitter herbringen konnte.
Er versuchte sich dennoch in Deckung zu halten. Es konnte eh nicht lange dauern und aus solchen Schlachten, die für Götter gekämpft wurden hält man sich eh besser raus - denn wer kämpft schon für etwas, was es nicht gibt?

"Also? Was passiert hier nun Turik?! Ihr wollt mir nicht wirklich erzählen, dass euer gefürchteter Erzdämon nun erwacht ist und sich nun aufmacht um uns alle zu vernichten, oder? Habt ihr öfter solche Überfälle von Zauberern?"

Dann drehte er sich zu Sey.
"Was haltet ihr davon? Trotzdem ich nicht an Turiks Geschichte glaube, muss ich zugestehen, dass ich sowas noch nicht gesehen habe und es vielleicht Zeit wäre hier möglichst schnell wegzukommen. Nicht nur meinetwegen, auch wegen der Frauen. Wenn wirklich so etwas großes passiert auf was für eine Art auch immer sollten wir uns vielleicht nicht einmischen, sondern uns in Sicherheit bringen? Was denkt ihr?!"
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Aschure
Geschrieben am: Feb 21 2006, 07:15 PM
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Aschure starrt absolut verärgert hinter Sey her.

"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich hier drin bleibe, während du da draußen wieder mal den Helden spielst!"

Sie rafft ihre Röcke zusammen und hastet hinter Sey her. Als er schon längst aus der Tür ist flucht sie
"Männer!"

Draußen läuft sie beinahe gegen Sey, weil er so plötzlich stehen geblieben ist. Aschure starrt die Erscheinung auf dem Pfahl an.

Als sie hört, was Orikon zu Sey sagt vergisst sie aber völlig ihre Angst und stampft wütend mit dem Fuß auf.

"Habt ihr Angst Orikon? Wir Frauen müssen nicht von euch Männer-Möchtegern-Helden beschützt werden! Ich sag euch was: Ihr könnt ja gehen, aber dann müsst ihr vor mir noch viel mehr Angst haben!"

Trotzig starrt sie nach oben zu der Erscheinung und stapt zu Miriel hinüber.

"Kommt schon Miriel, wir haben schon schlimmeres gesehen. Steht nicht da und gafft, lasst uns lieber sehen, was wir für Tränke und Verbände zusammenkratzen können. Es sieht schwer nach Kampf aus! Die Männer brauchen eh noch Zeit, bis sie sich wieder trocken gemacht haben."

Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht erhobenen Hauptes und mit grimmiger Miene ins Haus zurück. In einem kurzen unbeobachteten Moment schüttelt sie sich kurz, denn sie hat schon mächtig Angst bekommen. Aber sie fasst sich schnell und packt ihre Heileruntensilien zusammen um sie nach draußen zu bringen. Außerdem legt sie sich schnell ihren Mantel um und zündet auch die kleine Laterne, die sich immer bei sich trägt, an.



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Miriel
Geschrieben am: Feb 21 2006, 09:22 PM
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Miriel presst die Lippen fest aufeinander und nickt stumm zu Lares hinüber, damit dieser ihr folgt.

'Aschure hat Recht...ich weiß auch nicht was mit mir los ist...ich sollte mich eigentlich besser im Griff haben.' flucht sie innerlich, während ihre Gesichtszüge zu einer beherrschten und ernsten Maske erstarren.

Die Heilerin schaut sich in dem Raum um und gibt dann kurze und knappe Anweisungen.

"Aschure, klopf an die Türen der nahegelegenen Häuser und bitte die Leute uns ihre Stoffvorräte, Verbandsmaterial und Felle an uns auszuliefern. Dann sollen die die Nachricht weiter durch das ganze Dorf tragen und alles, was sie haben auf dem Dorfplatz zusammentragen. Mir erscheint dies als sicherster Ort, außerdem ist dort ein Brunnen, aus dem wir Wasser schöpfen können, um die Wunden zu reinigen." Sie schweigt kurz und fügt dann hinzu "Sei bitte vorsichtig Aschure und nimm vielleicht jemanden mit, der dich beschützt."

Sie rafft alle Felle die sie greifen kann zusammen und schnürt sie in ihren Umhang ein und zieht diese zusammen mit ihren Heilerutensilien zur Tür hinaus.


"Lares, kannst du mir helfen? Das Fellpaket ist so unhandlich. Ich will es auf den Dorfplatz schaffen, um die Verwundeten wärmer dort betten zu können." ruft sie dem Heiler zu.



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Lady Celeste
Geschrieben am: Feb 21 2006, 10:30 PM
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Während Miriel und die anderen zu Werke gingen blieb Celeste bei Sey und den anderen Manne zurück. Sie würde wieder als Feldheilerin tätig werden. Dennoch schulterte sie ihren Bogen und zig den Schwertgurt enger. Tastete nach ihrer Verbandstasche und schaute nun dem Geschehen zu. Nach kurzer Zeit wandte sie sich an Sey: "Freund Sey, werdet ihr mit Ihnen in den Krieg ziehen so bitte ich dich mich mitgehen zu lassen. Ich weiß das du mir sowas vielleicht nicht zutraust aber ich habe schon in sovielen Schlachten gekämpft und soviele Leute danieder liegen sehen. Die an ihrer Verwundung starben. Bitte ich will nicht zurückbleiben."

Celest mochte zwar eine Frau sein aber sie hatte schon viel erlebte und viele shclachten gefochten auf ihren Reisen, gegen ärgste Feine, Orks, Dämonen, Schwarzmagier. Sie hatte wirklich viel in ihrem LEben gesehen wie tapfere Streiter an eine kleinen Verwundung starben weil sie, Celeste, nicht schnell genug war. Sie wollte nicht zurückbleiben. Und ihre Stimme klang ebenso ernst. Aber würde Sey ihr die Bitte gewähren würde er sie mit sich in die shclacht ziehen lassen Seite an Seite wie gleichgestellte. Sie wartete auf seine Antwort die sie schon erraten konnte.


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