Der Ring der Heiler
FAQ - Häufige Fragen Satzung des Rings Eid des Rings


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Miriel
Geschrieben am: Mar 29 2006, 11:13 AM
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Miriel zieht erschrocken die Luft ein, als sie die Streitmacht von Orks sieht, die in einiger Entfernung aufmarschiert.
Sie runzelt die Stirn und zählt rasch die Heiler durch und nickt dann bestätigend in Richtung Celeste.

'Wir sind mal wieder erschreckend wenige und ich hoffe, wir werden es schaffen..." denkt die junge Heilerin und holt tief Luft, bevor sie anfängt mit lauter und klarer Stimme zu sprechen.

"Heiler, hört mich an. Die Frontheiler tretet bitte auf die rechte Seite des Banners und die Lazarettheiler auf die linke Seite, damit ich sehen kann."

Schnell und problemlos finden sich die Heiler an den jeweiligen Seiten an. Die Lazarettheiler haben einen kleinen Überschuss, was Miriel zufrieden beobachtet.

"Frontheiler, Celeste wird mit euch eure weitere Vorrangehensweise besprechen, während ich mich nun mit den Lazarettheilern unterhalten werde. Danach werden wir alle noch ein paar Informationen austauschen und dann Stellung beziehen. Das ganze muss schnell gehen, denn wer weiß, wie lange die Orks noch still halten werrden." ruft sie und weist mit dem Finger auf Celeste.

Sie selbst dreht sich zu den Lazarettheilern und lächelt ihnen offen zu.
"Mein Name ist Miriel, für alle, die mich noch nicht kennen. Ich bin eine der zwei Ringsprecherinnen vom Ring der Heiler." Miriel fängt an aus ihrer Tasche zwei große Beutel herauszuholen, während sie weiterspricht.

"Ich habe an folgendes gedacht: Die Stadt ist nur ca. 200 Schritte von uns entfernt, also werden wir unser Hauptlazarett wohl dort aufschlagen, denn nirgendwo sind wir sicherer als hinter den Mauern der Stadt.
Das andere Lazarett wird ersteinmal hier an dieser Stelle sein. Dies wird sich aber wohl ändern, da sich die Schlachtreihe wahrscheinlich bald nach vorne verschiebt. Deswegen werden wir, wie gehabt, mit dem Banner vor oder nachrücken. Das müssen wir dann jeweils entscheiden."


Miriel schaut in die Runde und sieht zu ihrer Erleichterung nickende und zustimmende Gesichter und fährt fort.

"Wenn wir die Krieger hier im Feldlazarett erstversorgt haben und sie zum Transport bereit sind, werden sie in die Stadt gebracht und dort endversorgt, denn dafür ist es hier zu unruhig. Also, was haltet ihr von dieser Vorgehensweise?"

Die Heilerin schaut zu Aschure und Lares, ob diese beiden noch Verbesserungsvorschläge haben.


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"Wir sind nicht die Heiler, die ihr sucht!"
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Miriel
Geschrieben am: Mar 30 2006, 02:22 PM
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OT: Von Nimoe deren PC gerade ne Macke hat smiley.gif



Das ist eine gute Idee und wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, dem Gemetzel mit heiler Haut zu entgehen. Sie sieht sich um, Wir sind möglicherweise zu wenig.

Langsam kommt Bewegung in die Reihen der Orks. Sie scheinen vorwärts zu stürmen, aber in einer solchen Unordnung, als würden sie von Bienen gestochen hin und her getrieben werden. Die Heere der Lager stellen sich auf und drei Befehlshaber treten nach vorn. Sie weisen die Soldaten an, ihre Waffen zu ziehen und sich bereit zu machen, dann sehen sie die Orks. Langsam zählen die Feldherren bis drei und geben Befehel zum Angriff.

Mit lautem Kampfschrei ziehen sie an uns vorbei und rennen auf die orkische Streitmacht zu. Mit einer Geschwindigkeit, die man diesen Wesen nicht zugetraut hätte, teilt sich die Masse und versucht an den Flanken der Soldaten vorbei auf die Plänkler zu stürmen und gleichzetig die Soldaten einzukreisen. Die Orks scheinen eine Art System in ihrem Angriff zu haben! Völlig überrascht bleiben die Soldaten einen Moment stehen- der Moment, in dem die Orks an ihnen vorbeigerast sind.

Reflexartig drehen sich die hinteren Reihen um und ein Zwei- Fronten- Kampf entbrennt. Schnell stellt sich heraus, dass der Kreis, den die Orks um die Soldaten geschlagen haben, sich enger zieht. Die Größe der Streitmacht scheint ihr Verhängnis zu werden.

Voller Angst ertönen Schreie seitens der Heiler. Einige Orks werden aufmerksam und zwei kräftige Burschen sondern sich von der Gruppe ab und rasen auf die Heiler zu, die verzweifelt versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.

Schwerter werden gezückt und eine Verteidungslinie entsteht, die Heilerwache schiebt sich vor die Heiler, beschützend und magisch ästhetisch.

Mit einem Blinzeln vernehmen die Heiler noch eine Streitmacht, die auf das schlachtfeld zumaschiert: Das Heer des Luftlager fällt den Orks in den Rücken und das Mächteverhältnis verschiebt sich noch stärker zugunsten der Verteidiger.

Eine ungeheure Anspannung liegt in der Luft. Die Angst ist mit den Händen zu greifen und fesselt die Glieder der zum Zuschauen verurteilten Verletzten.

Mit trockenem Hals sieht Nimoe zu, wie die Orks auf die Heiler zugerast kommen und umschließt angsterfüllt ihr Schwert.

Hoffentlich muss ich es nicht einsetzen, ich kann das doch gar nicht!




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Lady Celeste
Geschrieben am: Mar 30 2006, 05:04 PM
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Celeste hörte Miriel zu und nickte dann bekräftigend. Dann winkte sie die Frontheiler zu sich und begann mit klarer und fester Stimme zu sprechen: "Frontheiler, zu mir. mein name ist Celeste und ich bin die zweite Sprecherin des Ringes der Heiler und für die Frotheiler zuständig. wir ihr selber sehen könnt sind wir nur 8 an der zahle das ist zuwenig umso wichtiger ist eine genaue Ordnung. Unsere Vorgehensweise könnte wie folgt aussehen. Wir Heiler fächern uns ein wenig auf so das zwischen uns jeweils Links und rechts ein Krieger steht. sobald der Kampf losgeht, müssen wir in die Reihen unserer Verbündeten und Verletzte bergen und Erstversorgung durchführen. Das heißt Wunden reinigen und verbinden. Dann sehen wir zu das wir den Verwundeten mit hilfe ins Lazerett bringen wo er weiter versorgt wird."

Celeste schaute die leichetverunsicherten Frontheiler an und formte währendessen in ihrem Kopf die nächsten Worte. Sie wartete kurz ehe sie weitersprach: Sollten wir al in die Verlegenhweit kommen fliehen zu müssen. Dann dürfen wir nicht wie aufgescheuchte Hühner weglaufen sonder geordnet zurückweichen. Das heißt die Krieger peilen die Lage und wir folgen wenn die Krieger den Befehl geben 'Sicher'. Jeder Frotheiler wird nur mit einem Schwert in die Front entlassen ohne bleibt der jenige am Lazerett. Ist das für euch alle verstanden und auch umsetzbar?"

Aber Celeste wartete garnicht erst und gab Befehl zum auffächern. Dieses geschah innerhalb kurzer Zeit. So machten sich ie Frontheiler auf den Weg in die Schlachtreihen und schon schrien die ersten Verwundeten, als die Orks anbrandeten. So hatte die Heiler auch keine Möglichkeit überhaupt etwas zu erwiedern. Celeste selber machtwe sich mit zwei Kriegern auf die suche nach den Verwundeten. Nach kurzer Zeit fand sie den ersten ein jubnger Krieger mitte Zwanzig lag mit einem Bolzen im Bein am Boden.

Celeste gab dem Mann einen Schluck Schmerzstillenden Trank, ehe sie ihre Wächter aufforderte den Verletzten festzuhalten. Mit geübten finger zog sie den Pfeil aus der Wunde und hielt sogleich ein Tuch darauf. Ehe sie einen Verband herauskramte und die Wunde erstverband.. Sie winkte einen weiteren Krieger dieser kam sofort an und mit einer Geste inn Richtung Lazarett half der gesunde dem Verletzten auf die Beine und brachte Ihn zum Lazerett wo Miriel ihn schon mit ein paar anderen Heilern erwaterte...



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Abu Dun
Geschrieben am: Mar 31 2006, 12:12 PM
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Als Abu Dun bemerkt, wie zwei der Orks auf die Heiler zugerannt kommen, steht er auf und eilt die wenigen Schritte zwischen die Heiler und die anstürmenden Orks, bevor er seinen Krumsäbel zieht und ihn mit einer Hand neben sich hält, während er einen seiner Wurfdolche in seine Hand gleiten lässt.

Er wartet bis die beiden sehr nah sind und beinahe in Reichweite sind, bevor er sein Messer mit einem gewaltigen Wurf auf den rechten schleudert und kurz darauf mit seinem Krummsäbel Kampfstellung einnimmt und den Angriff erwartet. Der rechte Ork hatte auf die kurze Distanz keine Möglichkeit mehr, dem Messer auszuweichen und es landet mit einem saftigen Laut genau in seiner rechten Schulter. Der Ork kommt aus dem Tritt und kann seinen Sturz nur im letzten Augenblick mit seinem Knie auffangen. Durch diese Zeitverzögerung, hat Abu Dun die Möglichkeit sich auf den anderen Ork zu konzentrieren, der sich glücklicherweise nicht um seinen Verwunderten Kameraden schert sondern weiter mit erhobenem Schwert auf den Araber zukommt. Dieser erwartet seinen Schwertstreich gelassen und hebt nicht mal seinen Krummsäbel um den Schlage zu parieren, sondern weicht ihm einfach nach links aus. Währendessen lässt er seine eigene Waffe von rechts kommen und erwartet eine Parade des Orks. Dieser versucht auch dem Hieb auszuweichen, worauf Abu Dun nur gewartet hatte. Mit einer geschickten Bewegung ändert er mitten im Schlag die Richtung und die Waffe schneidet sich Handbreit in den Unterschenkel des anderen Orks. Mit einer hastigen Bewegung weicht der Mann dem nachgesetzten Stich des Orks aus und bewegt sich einige Schritte zurück. Denn dieser kleine Schlagabtausch hat dem anderen Ork gereicht um wieder auf die Beine zu kommen. Diesmal kommen die beiden Angreifer vorsichtiger auf den Araber zu und versuchen ihn zu Umkreisen.
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Miriel
Geschrieben am: Mar 31 2006, 01:32 PM
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"Verbände, ich brauche Verbände!"
"Kann mir jemand eine Nadel reichen?"
"Hat jemand noch Wasser übrig?"
klingen die Rufe der Heiler durch das Lazarett, während Miriel zwischen den einzelnen Verwundeten hin und herrennt und zeitweise selber niederkniet, um mit anzupacken.

Als sie wieder einmal kurz aufblickt werden ihre Augen groß vor Schreck, denn die Schlachtreihe rückt näher auf sie und ihre Heiler zu.
Fahrig fährt sie sich mit der Hand über die Stirn und hinterlässt einen blutigen Striemen auf dieser.
Der Patient zu ihren Füßen stöhnt auf, als er von zwei Kriegern hoch gehoben und in die Stadt gebracht wird.

Die junge Heilerin erhebt sich und entfernt sich kurz etwas vom Heilerpulk, um sich einen Überblick zu verschaffen. In diesem Moment sieht sie, wie zwei Orks in ihre Richtung stürmen und will erschrocken zur Seite weichen, als sie einen Krieger die beiden stoppen sieht. Es ist Abu Dun und sie atmet erleichtert auf.

"Wo ist eigentlich dieser verdammte Archon? Sollte der nicht diese Mistviecher unter Kontrolle haben?" brummt sie angespannt und schaut sich um.

Die Schlachtreihe ist nur noch 80 Schritte entfernt und Miriel bekommt Angst um die Patienten und die Lazarettheiler, weswegen sie zum Banner schreitet und die Stimme laut erhebt.

"Heiler und Patienten, Rückzuuuuuuuug. Folgt dem Banner zum neuen Standtpunkt!! Viva Vita!" schreit sie gegen den Schlachtenlärm an und trägt das Banner mit der einen Hand, während sie mit der anderen hilft einen Leichtverletzten zu stützen.

Ihr Ruf wird von Heiler zu Heiler getragen und alle stützen oder tragen mit Hilfe der Krieger die Verletzten weitere 100 Schritte in Richtung Stadt, um den Abstand zu vergrößern.


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Sey o Karr
Geschrieben am: Mar 31 2006, 02:41 PM
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Sey kommt gerade aus den Frontreihen wieder, einen Bewusstlosen Kämpfer ohne Rüstung über die Schulter geworfen, als Miriels Rückzugsruf erschallt. "Na Toll..." denkt er sich und schleppt den Mann direkt bis zum neuem Sammelpunkt. Dort legt er ihn einfach ab, jemand wird sich schon seiner annehmen und kehr zurück in die Kämpfe. Allerdings diesmal mit gespannter Armbrust. Er läuft auf den erstbesten Ork zu, der zu nahe am Lazaret ist und feuert mit seiner Armbrust auf ihn. Da er im laufen geshcossen hat, trifft der Bolzen nur den Oberarm. Sey stoppt nicht in seinem Lauf sondern schmeißt sich die Armbrust wieder über den Rücken und zieht seine beiden Schwerter.
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Ace
Geschrieben am: Mar 31 2006, 05:24 PM
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Heiler vom Dienst
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Gerade als Sigismund gedacht hatte, dass sein Auftraggeber seine Wunden überleben würde, taff den Bewustlosen ein Pfeil in den Bauch und dann noch einer in den Arm.
Als er sich um drehte um zu sehen woher der Pfeil kamm, sah er das drei der Orks auf ihn zu kamen. Er schaute nochmal auf den Mann und sah das er schon Tod war.
Er zog sein Kurzschwert denn er ahnte das bei seiner Körperfülle Weglaufen sinnlos wäre. Er wusste das er gegen drei Orks keine Chance hatte und hoffte das er lange genug durchielt bis ihm jemand zuhilfe kamm. Wenn ...
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Lady Celeste
Geschrieben am: Mar 31 2006, 07:22 PM
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Meister-Medikus
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Celeste sah das sich einige Orks dem Lazerett nährten. Celeste griff nach einem Bogen der neben einem Krieger am Boden lag und nahm sich einige Pfeile. Sie legte einen auf die Sehne, zielte und der Pfeil flog von der Sehne. Er segelte direkt auf einen Ork zu der grade einen Heiler angriff mit zwei weiteren Orks. Sekunden später viel der Ork tot zu Boden. Blattschuss! Celeste setzte einen weiteren Pfeil auf und schoß auch der zweite Ork viel getroffen zu Boden. Der dritte Pfeil flog, auch dieser ein Treffer, der Heiler war frei. Nun warf Celeste dem Bogen zur Erde und hockte neben dem Krieger nieder dessen Bogen sie sich ausgeliehen hatte. Er hatte die Heilerin beobachtet und schaute sie nun aus großen Augen an. Celeste meinte beiläufig während sie nach der Wunde an seinem Bacuh schaute: "Ist Übung, also keine Sorge, ich bin eine gute Heilerin auch wenn es eben nciht so ausgesehen haben mochte."

Celeste fand die Wunde und zog dem Krieger die Lederrüstung aus. Neben ihr standen zwei weitere Krieger und halfen ihr. Als die Wunde frei lag. Holte Celeste ein wenig Alkohol aus ihrer Tasche, weichte darin ein wenig Salz auf goss einen kleinen Teil auf einen Wschschlappen und machte sich daran die Wunde zu säubern die beiden Krieger hielten den Verletzten fest und Celeste gab ihm einen Lederübwickeltes Holzstück. Sie wischte vorsichtig das Blut weg. Sie zückte eine Nadel fädelte den Faden durch und begann den langen Schnitt mit desinfizierter nadel zu vernähen sauber und Ordentlich Stück für Stück... Der Schnitt wurde immer kleiner anstatt dessen sah man nun eine schmale schwarze Naht.

Dannach hollte sie mörser und Heilkräuter raus und zerstieß die Kräuter und vermengte es mit ein wenig Wasser zu einem Brei. Diesen tat sie auf die Wunde und Band einen festen Verband darum. Anschließend wusch sie sich die Hände mit ihrem Wasserschlauch. Dem Krieger gab sie noch ein Kraut gegen die Schmerzen. Dannach holte sie zwei weitere Krieger und diese trugend en Verletzten dann zum Lazerett, damit er sich dort ausruhen konnte.

Sie selber allerdings kämpfte sch wieder nach vorn und suchte die nächsten Verletzten....


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Frontheilerin und Herrin von Selfiran
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Ace
Geschrieben am: Mar 31 2006, 08:55 PM
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Nachdem Sigismund entdeckt hatte wer ihn gerettet hatte ging er zu der Frau, die vermutlich Heilerin war, um ihr zu Danken und dem Lazaret seine Hilfe anzubieten.

"Habt dank. Ich bin Sigismund Altdorfer und wenn ihr erlaubt würde ich euch gerne helfen die Verwundeten zu versorgen."
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Lady Celeste
Geschrieben am: Mar 31 2006, 09:36 PM
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"Sehr erfreut Celeste Daventri, Frontheiler. Wenn ihr helfen wollt habt ihr zwei Möglichkeiten. Entweder ihr helft mir mit die Verletzten an der Front erst zuversorgen oder ihr helf Miriel im Lazerett. Wie gut seit ihr in Heilkunde? Es ist nicht der Rede wert ich helfe gerne"

Celeste sah den jungen Mann forschedn an. Ihr Blick war nicht böse sonder aufmerksam, ihre Stimme klang ernst und ein Lächeln war nur darauf zu sehen wenn Celeste sich ncith and er Front befand. Sie kam bei einem weiteren verletzten an. Dieser lag mit einer Pfeilwunde im Arm am Boden. Celeste kniete nebem ihm nieder gab ihn das Beißholz und deutete nickte den beiden Wachen zu diese kamen udn hieltend en Verletzten fest: "Ich muss den Pfeil entfernen. Das wird schmerzhaft werden seit stark. Dann habt ihr es bald überstanden."

Celeste umgriff den Pfeilschaft und atmete tief durch ehe sie ihn mit einem kräftigen aber gut gesetzten ruck herauszog. Sofort drückte sie auf dei Wunde ein tuch mit alchol getränkt. Sie holte mit der anderen Hand Nadel und Zwirn heraus und wartete bis due wunde weniger blutete dann setzte sie mit gezielten Stichen die Nadel an und vershcloss die Wunde. sie legte einen festen Verband um und beträufelte die Wunde mit Johanniskrautextrakt. Ein Krieger nahm den Verletzten auch sogleich mit zum Lazerett und Celeste schaute den jungen Mann wieder an....


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Frontheilerin und Herrin von Selfiran
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Ace
Geschrieben am: Mar 31 2006, 11:13 PM
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Heiler vom Dienst
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Während er einen Knochenbruch eines Kriegers abtastete antwortete er:
"Nun ich wurde bei der Armee ausgebildet - beißt auf das hier, denn das wird jetzt sehr schmerzhaft - nach meiner Ausbildung blieb ich noch ein Jahr. Mann lernt viele über Verwundungen jeglicher Art dort."
Nun renkte er den gebrochenen Knochen ein und schiente das Bein. Dann half er dem Mann auf, wieß ihn das Bein auf keinen Fall zu belasten und die Schiene ja nicht zu entfernen. Dann schickte er ihn, von einem anderen Verwundeten, dessen verwundeter Arm schon versorgt worden war, gestützt zum Lazaret.

Bearbeitet von Ace am Mar 31 2006, 11:17 PM
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Abu Dun
Geschrieben am: Apr 1 2006, 05:10 PM
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Abu Dun sieht die beiden Orks und wartet bis sie in fast eingekreist haben, jedoch kann er das nichts zulassen, da es sein Todesurteil gewesen wäre. In einer wahnsinnig schnellen bewegung, zu der er nur in der Lage war, weil er keine Rüstung anhatte hechtete er nach links und fintete mit seinem Krummsäbel in Richtung des Orks. Statt wie offensichtlich zu sehen, den Ork von oben anzugreifen, zog er seinen Krummsäbel, rechts, dicht an dem grünen Körper vorbei und nutzte den Schwung um die Waffe nach links oben zu bekommen. Der ork versuchte diese Bewegung nachzuvollziehen aber er war nicht schnell genug und der Krummsäbel schnitt wie ein Messer durch den Arm bis in seine Brust. Dort musste er irgendetwas empfindliches getroffen haben, denn der Ork brach wie vom Blitz gefällt in sich zusammen. Doch noch in dieser Bewegung versetzte seine Waffe durch eine unglückliche Fügung, Abu Dun einen tiefen, klaffenden Schnitt im Oberschenkel. Der Schmerz lenkte ihn kurzzeitig ab. Doch dieser kurze Augenblick würde genügen. Statt, wie geplant, den Krummsäbel aus dem toten Ork gleiten zu lassen und damit die Waffe des zweiten Ungetüms abzuwehren, blieb sie in ihrem Opfer stecken und wurde dem Araber entwunden. Der zweite Ork nutze die Gunst der Stunde und wollte auf den Araber eindringen, der verzweifelt versuchte seine zweite Waffe zu ziehen. Doch diesmal würde er zu langsam sein. Er sah das Schwert den grünen auf seinen Kopf zusausen. Im letzten Augenblick traf ein Bolzen den Ork in den Oberarm und der Schlag wurde haarscharf an dem Schwarzgesichtigen vobeigeleitet. Die Gunst der Stunde nutzend zog er mit einem Ruck seine Zweitwaffe aus der Scheide und schlug sie seinem Gegener dicht neben dem Kopf in die Schulter. Sie blieb erst dicht unter dem Herzen stehen. Er befreite die Waffe und sah sich nach der fremden Hilfe um. Ein Heiler stürmte der Schlachtreihe entgegen und schwang sich seine Armbrust über den Rücken. Mit einem kurzen sichernden Blick stellte Abu Dun fest, dass in seine unmittelbaren Nähe keines dieser Ungetüme war und steckte seine Zweitwaffe wieder in die Scheide auf seinem Rücken, nachdem er sie an einer der Leichen saubergewischt hatte. Mit humpelnden Schritten bewegte er sich auf den ersten Toten zu und befreite seinen Krummsäbel mit einem Ruck. Blut spritzte aus dem toten. Auch diese Waffe wischte er sauber, bevor er sie wegsteckte. Danach begutachtete er seine Wunde und beschloß sie verbinden zu lassen bevor er wieder auf das Schlachtfeld ging. Mit langsamen Schritten setzte er sich in bewegung des zweiten Sammelplatzes.
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Miriel
Geschrieben am: Apr 2 2006, 09:13 AM
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Mittlerweile ist das Lazarett beinahe mit Kriegern überfüllt und die wenigen Heiler haben Probleme die Verwundeten alle schnell und gut zu verarzten.

Miriel hetzt von einem Ort zum anderen und verteilt dabei Verbände und spricht hier und dort ein Wort mit den Heilern. Sie bleibt am Rande des Lazaretts kurz stehen und stapft dann zu einer Gruppe Krieger hinüber, die zu sechst um ihren verletzten Kumpanen herumstehen. Sie packt die verdutzten Männer an der Rüstung und befiehlt ihnen mit schneidender Stimme nicht dumm herum zu stehen, sondern die Versorgten in die Stadt umzulagern.

Danach dreht sie sich um und folgt dem Ruf eines Heilers, der neue Verbände braucht. Die beiden großen Samtsäcke, die sie mit sich führt werden langsam immer leerer und die Heilerin hat Angst, dass es an Verbänden mal wieder nicht reichen wird.

Als sie bei dem Heiler ankommt, sieht sie vom Schlachtfeld aus Abu Dun auf das Lazarett zuwanken. Er scheint sich am Bein verletzt zu haben, denn er humpelt stark. Schnell eilt sie ihm entgegen und führt ihn stützend zum Lazarett, wo sie ihn sich vorsichtig hinsetzen lässt.

"So schnell sieht man sich wieder, Abu Dun." lächelt sie und begutachtet vorsichtig den tiefen Schnitt in seinem Oberschenkel. Vorsichtig lässt sie ein wenig Wasser über die Wunde laufen, um das Blut zu entfernen, dass ihr die Sicht raubt.
"Sind die Schmerzen sehr stark?"


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Ace
Geschrieben am: Apr 2 2006, 09:20 PM
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"Was hatte das Signal vorher zu bedeuen?" fragte Sigismund Celest während er in seiner Tasche krammte um noch Verbände zu finden. Er zog einen hervor und verband den Verwundeten der vor ihm lag.

Bearbeitet von Ace am Apr 2 2006, 09:20 PM
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Abu Dun
Geschrieben am: Apr 3 2006, 09:10 AM
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Verbindet bitte die Wunde, damit ich wieder zurück kann.

Antwortet Abu Dun gefühllos. Bevor ihm bewusst wird wie Schroff sein Ton war und mit einem leichten Lächeln hinzufügt:

Nein, die Schmerzen sind nicht sehr schlimm. Ich danke für eure Sorge. Doch solltet ihr euch nicht um schlimmer verletzte Krieger sorgen?

Während die Heilerin die Wunde versorgt, blickt Abu Dun zur Schlacht zurück, die immer noch mit immenser Härte geschlagen wird.
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